Feuermelder schrieb am 12. April 2013 12:21
> ManagedDemocracy schrieb am 12. April 2013 11:49
>
> > Moin!
> >
> > Hilfe zur Selbsthilfe darf in einem kapitalistischen System niemals
> > gewährt werden, weil es wirtschaftlicher Selbstmord wäre, seiner
> > eigenen Konkurrenz auf die Beine zu helfen. Also, durchfüttern ja,
> > aber nur ohne Chance auf zukünftige Unabhängigkeit.
>
> Vielfalt belebt den Markt! In einer tatsächlichen freien
> Marktwirtschaft wäre Hilfe zur Selbsthilfe willkommen. Wenn du statt
> Kapitalismus von Monopolwirtschaften sprichst, kommt das der Sache
> wohl näher. Kapital akkumulieren wohl alle Staaten oder Unternehmen.
> Menschen treiben nunmal Handel, die Frage ist nur, wie wird es
> geregelt?
>
Du hast Recht. Ich habe die Sarkasmus-Tags vergessen.
> >
> > Stellt euch einfach vor, ihr würdet Monopoly spielen, hättet den
> > größten Batzen an Hotels und würdet jedesmal Kredit geben, wenn ein
> > Habenichts auf euren Straßen landet. Das Spiel würde ewig dauern und
> > für Niemanden mehr einen Anreiz bieten. Es würde eine reisige
> > Kreditblase entstehen und das ganze Spiel verderben (Sic!).
>
> Aber wenn es nur noch Habenichtse gibt, ist das Spiel beendet.
Beim Monopoly bleibt immer ein Monopolist übrig, der Sieger, daher
der Name. Nur, beim Monopoly kommt dann Alles wieder in die Kiste
zurück und man fängt wieder neu an. Davor fürchten sich unsere
aktuellen Monopolisten, der globalen Finanzelite am Meisten und
regeln daher die Zementierung ihres Status (Stichwort: Bilderberger,
CFR, Triliaterale Komm., etc.).
MD
> ManagedDemocracy schrieb am 12. April 2013 11:49
>
> > Moin!
> >
> > Hilfe zur Selbsthilfe darf in einem kapitalistischen System niemals
> > gewährt werden, weil es wirtschaftlicher Selbstmord wäre, seiner
> > eigenen Konkurrenz auf die Beine zu helfen. Also, durchfüttern ja,
> > aber nur ohne Chance auf zukünftige Unabhängigkeit.
>
> Vielfalt belebt den Markt! In einer tatsächlichen freien
> Marktwirtschaft wäre Hilfe zur Selbsthilfe willkommen. Wenn du statt
> Kapitalismus von Monopolwirtschaften sprichst, kommt das der Sache
> wohl näher. Kapital akkumulieren wohl alle Staaten oder Unternehmen.
> Menschen treiben nunmal Handel, die Frage ist nur, wie wird es
> geregelt?
>
Du hast Recht. Ich habe die Sarkasmus-Tags vergessen.
> >
> > Stellt euch einfach vor, ihr würdet Monopoly spielen, hättet den
> > größten Batzen an Hotels und würdet jedesmal Kredit geben, wenn ein
> > Habenichts auf euren Straßen landet. Das Spiel würde ewig dauern und
> > für Niemanden mehr einen Anreiz bieten. Es würde eine reisige
> > Kreditblase entstehen und das ganze Spiel verderben (Sic!).
>
> Aber wenn es nur noch Habenichtse gibt, ist das Spiel beendet.
Beim Monopoly bleibt immer ein Monopolist übrig, der Sieger, daher
der Name. Nur, beim Monopoly kommt dann Alles wieder in die Kiste
zurück und man fängt wieder neu an. Davor fürchten sich unsere
aktuellen Monopolisten, der globalen Finanzelite am Meisten und
regeln daher die Zementierung ihres Status (Stichwort: Bilderberger,
CFR, Triliaterale Komm., etc.).
MD