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  • Twister2009

mehr als 1000 Beiträge seit 16.01.2009

Re: Wir stehen vor der Tafel, aber wir stehen auch vor dem Abgrund unseres Leben

Pollonius schrieb am 11. April 2013 12:22

> Vielleicht würde es Deiner Freundin helfen - irgendwann -, ihr zu
> zeigen, daß man auch aus Nichterwerbstätigkeit etwas Positives ziehen
> kann. Ich weiß, daß das schwer ist, wenn man ALG2 bezieht wegen der
> Ämterschikane, aber vielleicht kann sie aufgrund ihrer Behinderung
> bald in die Grundsicherung, da hat man so ziemlich seine Ruhe.

Tja, sie kann ja zig Sachen, sie ist begabt, ist hilfsbereit,
freundlich, clever und und und, aber letztendlich ist da fast nur
noch das "ich bin fertig, ich kann nicht mehr, aus hartziv komm ich
eh nie wieder raus..."-Denken gewesen.

> Falls Deine Freundin nicht unbekannt verzogen ist, schreibe ihr doch
> evt. eine Karte, oder rufe sie an, versuche, geduldig und hartnäckig
> zu sein, daß Du sie wertschätzt und gerne hast unbeachtet der
> Umstäne, in denen sie lebt. Falls Du das nicht schon getan hast.

Ich hab ihr den Link zum Beitrag geschickt. Ich hoffe, sie liest ihn.

Danke für deine Anregungen und die lieben Grueße

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