Nur ein Teil, und dieser Aspekt ist ein Politikfehler, der
Arbeitslosen sind aufgrund wirtschaftspolitischer Entscheidungen und
Weichenstellugnen arbeitslos.
Da denke ich an Betriebsverlagerungen nach Rumänien, Import von Waren
mit Hungerlöhnen und Kinderarbeit produziert.
Vereinfacht: Grundig-Beschäftigte in Nürnberg konnten sich 1970 in
Deutschland produzierte Schuhe und Kleidung kaufen.
In den Wohnungen der Arbeiter von Salamander in Kornwestheim oder der
Textilarbeiter von Konen Waldkraiburg oder Murmann in Minden standen
Fernsehgeräte von Grundig, man kaufte in Deutschland mit deutschen
Löhen gefertigte Fahrräder oder PKW..., Porzellan von Rosenthal,
Spielzeug von Märklin aus Göppinmgen, Puppen gefertigt in Neustadt
bei Coburg usw. usw.
Hier sind poltische Fehler gemacht worden. Aber auch Fehler im
Massensozialverhalten, 1960 oder 1970 war Vertreib und Marketing
weniger aufwendig so daß vom Verkaufspreis ein größerer Teil
Fertigungslohn war, kleinere Bruttohandelspannen ausreichten. Als
dämliche Käufer sind wir da zu anspruchsvoll, 250 Tunrschuvarianten,
im Haushaltsladen 50 Bügelteisentypen, 48 Sorten Senf im Regal usw.
usw.
Ein anderer Teil der Arbeitslosen ritt sich selbst in die Lage....,
die sollten nicht über den Staat jammern der sie NICHT verhungern
lässt.
Arbeitslosen sind aufgrund wirtschaftspolitischer Entscheidungen und
Weichenstellugnen arbeitslos.
Da denke ich an Betriebsverlagerungen nach Rumänien, Import von Waren
mit Hungerlöhnen und Kinderarbeit produziert.
Vereinfacht: Grundig-Beschäftigte in Nürnberg konnten sich 1970 in
Deutschland produzierte Schuhe und Kleidung kaufen.
In den Wohnungen der Arbeiter von Salamander in Kornwestheim oder der
Textilarbeiter von Konen Waldkraiburg oder Murmann in Minden standen
Fernsehgeräte von Grundig, man kaufte in Deutschland mit deutschen
Löhen gefertigte Fahrräder oder PKW..., Porzellan von Rosenthal,
Spielzeug von Märklin aus Göppinmgen, Puppen gefertigt in Neustadt
bei Coburg usw. usw.
Hier sind poltische Fehler gemacht worden. Aber auch Fehler im
Massensozialverhalten, 1960 oder 1970 war Vertreib und Marketing
weniger aufwendig so daß vom Verkaufspreis ein größerer Teil
Fertigungslohn war, kleinere Bruttohandelspannen ausreichten. Als
dämliche Käufer sind wir da zu anspruchsvoll, 250 Tunrschuvarianten,
im Haushaltsladen 50 Bügelteisentypen, 48 Sorten Senf im Regal usw.
usw.
Ein anderer Teil der Arbeitslosen ritt sich selbst in die Lage....,
die sollten nicht über den Staat jammern der sie NICHT verhungern
lässt.