ichwersonst schrieb am 6. Februar 2011 19:06
> Der Mensch ist nun einmal von Gefühlen geleitet - möchtest DU ie
> nächsten 50 Jahre in der Ungewissheit leben, daß die betreffende
> Person doch noch da ist. Die Menschen - so sie nicht vollkommen
> Gefühlstot sind - brauchen solche abschließenden "Beweise", sonst
> kann ihr Leben nicht weitergehen.
Das wir den Leuten wohl eingeredet1
>
> Selbst nach Toten aus WK2 und WK1 wird immer noch gesucht und wenn
> man Knochen findet aus z.B. den napoleonischen Kriegen, dann wird
> auch dort versucht, festzustellen, wer es gewesen ist, obwohl nun
> wirklich kein angehöriger mehr lebt.
>
Verhindert keinen neuen Krieg, im Gegenteil, ritualiiserter Umgang
nimmt den Schrecken für nichtvernunftorientierte Menschen und macht
Kriege damit leichter führbar.
> > Was Angehörige nicht wissen macht Angehörige nicht heiss!
>
> Das Problem ist, daß Angehörige es wissen.
>
Weil man es ihen extra von amtswegen mittelilte, das ist ja die
Dummheit!
> > Kraft und Arbeit investieren zur Vermeidung von Krieg und Diaktatur,
> > das hat Sinn, halb verwitterte Knochen sortieren hilft dabei aber
> > nicht!
>
> Nur bei Menschen ohne Vergangenheit,
Im Gegenteil, gerade mit Geschichtsbewußtsein wird klar was der
Zeremonienzauber und Ritualfeste für Schrecken in der Welt
verbreiteten! Stichwort "Tag von Potsdam", Reichsparteitag in
Nürnberg und die vielen Heldengedenktage!
Achtung, wenn Festakt, äusserste Vorsicht, Mißtrauen, leider manchmal
gesellschaftliche Pflichtübung unauusweichlich.
Ich war gerne einsatzfreudieger Feuerwehrmann, aber Festakte mit
"Gottesdienst" Horror, Versuch der Gehirnwäsche mit des Priester
Sprüchen, danke nein!
WK1, erst Feldmesse dann Gasangriff, danke, zum Kotzen alle
Ritualwelten.
> Der Mensch ist nun einmal von Gefühlen geleitet - möchtest DU ie
> nächsten 50 Jahre in der Ungewissheit leben, daß die betreffende
> Person doch noch da ist. Die Menschen - so sie nicht vollkommen
> Gefühlstot sind - brauchen solche abschließenden "Beweise", sonst
> kann ihr Leben nicht weitergehen.
Das wir den Leuten wohl eingeredet1
>
> Selbst nach Toten aus WK2 und WK1 wird immer noch gesucht und wenn
> man Knochen findet aus z.B. den napoleonischen Kriegen, dann wird
> auch dort versucht, festzustellen, wer es gewesen ist, obwohl nun
> wirklich kein angehöriger mehr lebt.
>
Verhindert keinen neuen Krieg, im Gegenteil, ritualiiserter Umgang
nimmt den Schrecken für nichtvernunftorientierte Menschen und macht
Kriege damit leichter führbar.
> > Was Angehörige nicht wissen macht Angehörige nicht heiss!
>
> Das Problem ist, daß Angehörige es wissen.
>
Weil man es ihen extra von amtswegen mittelilte, das ist ja die
Dummheit!
> > Kraft und Arbeit investieren zur Vermeidung von Krieg und Diaktatur,
> > das hat Sinn, halb verwitterte Knochen sortieren hilft dabei aber
> > nicht!
>
> Nur bei Menschen ohne Vergangenheit,
Im Gegenteil, gerade mit Geschichtsbewußtsein wird klar was der
Zeremonienzauber und Ritualfeste für Schrecken in der Welt
verbreiteten! Stichwort "Tag von Potsdam", Reichsparteitag in
Nürnberg und die vielen Heldengedenktage!
Achtung, wenn Festakt, äusserste Vorsicht, Mißtrauen, leider manchmal
gesellschaftliche Pflichtübung unauusweichlich.
Ich war gerne einsatzfreudieger Feuerwehrmann, aber Festakte mit
"Gottesdienst" Horror, Versuch der Gehirnwäsche mit des Priester
Sprüchen, danke nein!
WK1, erst Feldmesse dann Gasangriff, danke, zum Kotzen alle
Ritualwelten.