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  • unbekannter Benutzer

mehr als 1000 Beiträge seit 01.01.2009

kann ich nicht wirklich zustimmen

Es wird eigentlich sehr viel über die Zeit der
Menschenrechtsverletzungen unter der Regierung Pin8 insbesondere
zwischen 1973 und 1978 berichtet. 
Es gibt Filme (Isla Dawson 12), ständige Dokumentationen im
Fernsehen, Gerichtsprozesse, Berichte in Zeitungen, Bücher (sehr zu
empfehlen sind die Lebenserinnerungen von Ozren Agnic),
Erinnerungsstädten und ein großes Museum in Santiago. 
Angesichts der im Vergleich zum deutschen Holocaust eher geringen
Opferzahlen (ca. 4000 Tote) gabs halt einfach weniger Täter. 

Schulbücher berichten über die Menschenrechtsverletzungen. Ich habs
selbst gesehen. 
In Europa verkauft man sich teurer, wenn man behauptet, im
Herkunftsland würden die Verbrechen totgeschwiegen. 
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