Die Marktradikalen ebenso wie die Kommunisten.
Dafür sind die Wünsche, Anforderugen und Fähigkeiten der Menschen einfach zu vielfältig.
Also wir eine Gesellschaft immer die dynamschen balance zwischen den Extremen suchen müssen, um die Summe an "Verlierern" möglichst gering zu halten.
Was ein "Verlierer" definiert, ändert sich natürich auch. Der Eine Hartz-IVer sieht sich als Gewinner, weil der Staat ihn finanziert, der ander als Verlierer, weil die soziale Teilhabe gering ist.
Der eine Milliardär sieht sich als Gewinner, weil er sich eine grosse Jacht in Monte Carlo leisten kann. Der eine Milliardär sieht sich als Verlierer, weil's nur eine ist.
Wie soll man das mit einer primitiven Regel wie "freier Markt" oder "alles ist Volkseigentum" abdecken?
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (16.10.2022 19:01).