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  • bismi

mehr als 1000 Beiträge seit 02.01.2010

Re: Der Markt regelt nicht - der macht alles kaputt!

Warum braucht es dann so viele Gesetze des Staates

Weil die Politiker und Staatsdiener ihren Arbeitsplatz und ihr fettes Gehalt rechtfertigen müssen und möglichst ausbauen wollen. Ein Staat, besonders ein Staat mit vielen politischen Freiheiten, hat die Tendenz sich immer weiter aufzublähen.

Mensch und Umwelt gehen ganz schnell hopps

Du hast vermutlich den Sozialismus nicht erlebt. Da ist die Umweltverschmutzung viel höher. Da ist sie Programm.

Produktion: Jeder GEGEN jeden. Automatisch stellt sich erst HINTERHER heraus auf dem Markt, wer "erfolgreich" produzierte (=Gewinn gemacht hat!

Du bist nicht der erste, der das kritisiert. Das haben auch schon andere vor dir gemacht und sie haben es ausprobiert. Das nannte sich Planwirtschaft und die wurde bisher immer ganz schnell zur Misswirtschaft und scheiterte. Die Menschen wollten sie loswerden. Sie konnte ohnehin nur diktatorisch durchgesetzt werden. Leider ist das kollektive Gedächtnis in dieser Beziehung sehr schlecht.
„Sozialismus die gescheiterte Idee die niemals stirbt“ (Buchtitel)

Diese Welt ist eine Welt des Wettbewerbs und nicht der Harmonie. Das mag man bedauern, so wie man die Unmöglichkeit eines Perpetuum Mobile bedauern mag.
Nur im Wettbewerb finden wir die besten Lösungen und Fortschritt.

Beispiel Lebensmittel: Wenn der Staat nicht meterweise Verbote bzw. Grenzwerte erlassen hätte, würden sich die Menschen an den Waren massenhaft vergiften.

Sind die Menschen in früheren Jahrhunderten massenhaft an Vergiftung gestorben? Und muss der Staat eine solche Überwachungsfunktion übernehmen? Es gibt auch privatwirtschaftlichen Verbraucherschutz.

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