Twister2009 schrieb am 20. September 2012 11:53
> Rakanishu schrieb am 20. September 2012 11:47
>
> > Nothing stands for ever. Und wer sein persönliches Wohlergehen von
> > einer technischen Struktur abhängig macht, der ist einfach nur dumm.
> > Denn nichts ist vergänglicher als technische Strukturen.
> >
> > Volkshochschulkurs für Nerds: Überleben ohne Strom. Wie entfache ich
> > ein Feuer, wenn ich nur die Innereien eines IPhons zur Verfügung
> > habe.
>
> Durchaus nachvollziehbar. Aber du sprichst imho so als seien es halt
> nur Deppies, die viel im Netz unterwegs sind oder als gäbe es
> praktisch nur wenige sinnvolle Dinge im Netz zu tun.
Eigentlich geht es mir garnicht so sehr ums Netz. Auch wenn ich
durchaus in meinem Umfeld beobachten kann, wie hilflos die Leute sind
wenn sie mal mit ihrem Smartphone kein Netz haben. Sie werden in dem
Augenblick zu Deppies, wenn man ihnen die Online-Intelligenz (diverse
Apps) und ihr Online-Gedächtnis (Wikipedia) abknipst.
Mir geht es mehr um die selbstverschuldete Abhängigkeit von Technik.
Wobei ich mal die Behauptung in den Raum stelle, wenn die Amis morgen
GPS abschalten sollten, dann findet nur noch die Hälfte der
Navibesitzer nach Hause. Die anderen verhungern irgendwo an einem
Autobahnkreuz. Deswegen meine erste Aussage: die Evolution wird es
schon richten. ^^
Nichts gegen technische Spielereien. Ich selber habe da auch Spaß
dran. Aber man sollte im Notfall auch ohne sie zurechtkommen können.
Deswegen habe ich immer noch eine Tasche mit den europäischen
Straßenkarten im Auto, speichere keine Daten in irgendeiner Cloud und
kann auch notfalls einen Brief schreiben, bzw. einen lesen und
verstehen, wenn ich einen bekomme. Jetzt muß ich nur noch in einen
Taubenzüchterverein eintreten. ^^
cu
Raka
> Rakanishu schrieb am 20. September 2012 11:47
>
> > Nothing stands for ever. Und wer sein persönliches Wohlergehen von
> > einer technischen Struktur abhängig macht, der ist einfach nur dumm.
> > Denn nichts ist vergänglicher als technische Strukturen.
> >
> > Volkshochschulkurs für Nerds: Überleben ohne Strom. Wie entfache ich
> > ein Feuer, wenn ich nur die Innereien eines IPhons zur Verfügung
> > habe.
>
> Durchaus nachvollziehbar. Aber du sprichst imho so als seien es halt
> nur Deppies, die viel im Netz unterwegs sind oder als gäbe es
> praktisch nur wenige sinnvolle Dinge im Netz zu tun.
Eigentlich geht es mir garnicht so sehr ums Netz. Auch wenn ich
durchaus in meinem Umfeld beobachten kann, wie hilflos die Leute sind
wenn sie mal mit ihrem Smartphone kein Netz haben. Sie werden in dem
Augenblick zu Deppies, wenn man ihnen die Online-Intelligenz (diverse
Apps) und ihr Online-Gedächtnis (Wikipedia) abknipst.
Mir geht es mehr um die selbstverschuldete Abhängigkeit von Technik.
Wobei ich mal die Behauptung in den Raum stelle, wenn die Amis morgen
GPS abschalten sollten, dann findet nur noch die Hälfte der
Navibesitzer nach Hause. Die anderen verhungern irgendwo an einem
Autobahnkreuz. Deswegen meine erste Aussage: die Evolution wird es
schon richten. ^^
Nichts gegen technische Spielereien. Ich selber habe da auch Spaß
dran. Aber man sollte im Notfall auch ohne sie zurechtkommen können.
Deswegen habe ich immer noch eine Tasche mit den europäischen
Straßenkarten im Auto, speichere keine Daten in irgendeiner Cloud und
kann auch notfalls einen Brief schreiben, bzw. einen lesen und
verstehen, wenn ich einen bekomme. Jetzt muß ich nur noch in einen
Taubenzüchterverein eintreten. ^^
cu
Raka