Afrikaner können sich hier mit mehreren Identitäten kräftig durchfuttern. Anis Amri war unter 14 Aliasnamen gemeldet, mal als Tunesier, mal als Ägypter. Der brave deutsche Rentner hat nur eine Identität und muß Pfandflaschen aus Abfalleimern ziehen um über die Runden zu kommen.
Empfehlung an die Deutschen: Pass wegwerfen und Asyl beantragen. Mehrfach. Die Mitarbeiter in den Asylbehörden werden freudig überrascht sein über die gelungene sprachlich Integration. Das ist eine Win-Win-Situation. Tipp für die Afrikaner: wenn das Essen schon für 2 Personen nicht reicht, sollte man nicht noch einen Haufen Kinder in die Welt setzen.
Zur Erinnerung: Afrika erzeugt pro Jahr einen Bevölkerungsüberschuss von 35-50 Millionen Menschen. Weiß leider keiner so genau, wegen der dysfunktionalen Einwohnermeldeämter. Vielleicht sollte die FDP mal nach Afrika fliegen und Bürokratieabbau betreiben, falls das mit Schwarz/Gelb in Deutschland nicht klappt.
Dazu gibt es eine neue Zahl der weltweit Hungernden: Im Jahr 2016 waren es demnach 815 Millionen, was 11 Prozent der Weltbevölkerung entspreche. Für den Anstieg, der von beklagenswerten Zahlen über mangelernährte Kinder begleitet wird, macht der Bericht Konflikte sowie Auswirkungen des Klimawandels verantwortlich. Darauf lenkt er auf jeden Fall ein Hauptaugenmerk.
Klimawandel ist nun wirklich an den Nasenhaaren herbeigezogen. Lange bevor der seine Wirkung entfalten könnte verrecken dort Menschen wegen mangelnder Geburtenkontrolle.