Man produziert wenig, konsumiert viel. Die USA stellen nur 70 Prozent der konsumierten Güter und Dienstleistungen selbst her. Dann zwingt man mit Waffengewalt weltweit Nationen, bedrucktes Papier, den Petro-Dollar, als Zahlungsmittel anzuerkennen. Die Angelsachsen, die beinahe alle Produktion nach Fernost und Deutschland ausgelagert haben, zwingen die Welt, Warenströme in Dollar zu fakturieren. Erst dadurch bekommt das bedruckte Papier namens Dollar oder Pfund einen Wert. Irak und Libyen wollten die Ölgeschäfte schon in anderen Währungen abrechnen. Ein tödlicher Fehler. Die Staatsoberhäupter wurden erbärmlich exekutiert.
Auch Russland, China und Iran wollten schon in anderen Währungen Handel treiben. Sofort setzte die Hetze gegen diese Länder und ihre Staatsoberhäupter ein. Angeblich wollen die alle Krieg, also rüstet der Westen auf, damit angelsächsisch bedrucktes Papier als Handelsware akzeptiert wird. China liefern schöne Sachen in die USA, auch iPhones. Als Gegenleistung bekamen sie 1100 Milliarden US-Staatsanleihen und die Drohung, dass der Konflikt im chinesischen Meer eskalieren könnte. Nun muss China Flugzeugträger bauen, Atombomben vorhalten und Stealthflugzeuge entwickeln, um souverän zu bleiben. Ohne die Kriegstreiberei der USA könnten viele Länder ihr Geld in die eigene Entwicklung investieren. So müssen sie aufrüsten, um nicht Opfer zu werden wie Libyen und Irak.
Für das bedruckte Papier gibt es bei den Angelsachsen ein gutes Leben für die Reichen und sie kaufen Sachwerte. Sie kaufen Wald, Agrarflächen, Bauland, Fabriken, Aktien, Kunst, Edelmetalle, Autos, Schmuck, Kunsthandwerk, Mode, Elektronik, usw. Als Gegenleistung gibt es Papier, für das man in den USA nichts gleichwertiges kaufen kann. Nur in der Welt kann man dafür etwas bekommen. Dann wird so viel Geld gedruckt, dass Hyperinflation kommen muss. Anschließend gibt es eine Währungsreform und das Ergebnis ist, dass die Faulenzer in den USA und GB gut gelebt und alle Sachwerte in ihren Besitz gebracht haben. Es wird Zeit, dieses System zu beenden.
Die USA haben zum Erhalt dieses Systems zuerst 9/11 durch Araber ausführen lassen, dann die gesetzlichen Grundlagen für den weltweiten angeblichen Krieg gegen den Terror geschaffen. Im Rahmen dieses Feldzuges werden Kritiker des US-Systems, des Kapitalismus und des Islams fertig gemacht. Die Araber sind dabei die Hilfstruppen der Amis. Mit unsichtbar machender Technik konnten die Cowboys unerkannt morden, plündern, sogar vergewaltigen. Angehörige der Geheimdienste können die Existenz dieser Technologie bestätigen. Auch Militärs wissen das, denn es gibt immer wieder Wärmequellen am Himmel, wo optisch nichts wahrnehmbar ist. Die Amis machen aber alles, um das geheim zu halten. Wer redet oder gar kritisiert, wird für immer zum Schweigen gebracht. Es gibt unzählige Opfer eines berüchtigten Geheimdienstes, den jeder James-Bond-Zuschauer kennt. Die drohen sogar Kommentatoren hier auf Telepolis mit Gewalt, wenn man über diese Vorgänge redet. Es gibt aber Opfer dieses Geheimdienstes, der genau genommen organisierte Kriminalität ist, (sie kontrollieren den weltweiten Drogenhandel und bieten Auftragsmorde an), und diese Opfer haben sich organisiert. Dort draußen tobt ein unsichtbarer Krieg. Seit Monaten hat sich das Blatt gewendet. Der Tiefe Staat in den USA hat verloren, die unsichtbaren Flugzeuge haben den Besitzer gewechselt und die USA sind am Ende. Auch die Zeit des Dollars geht zu Ende, das Drohpotential des US-Militärs hat stark abgenommen, unbemerkt von der Öffentlichkeit. Man wird es die nächsten Jahre merken. Das amerikanische Jahrhundert endet vorzeitig wie das Tausendjährige Reich dieses Adolfs. Und all das kann man nirgendwo sonst nachlesen, nur hier auf Telepolis, geschrieben von einem Insider...