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  • be8ung

mehr als 1000 Beiträge seit 23.04.2008

Wer dagegen verstößt, riskiert eine hohe Gefängnisstrafe.

kamka schrieb am 13. März 2009 12:16

> Die Schöpfung von Geld ist eine Hoheitsakt eines
> Staates und deshalb auch ein Staatsprivileg. Wer
> dagegen verstößt, riskiert eine hohe Gefängnisstra-
> fe. 
Dies bitte merken!

> Die Begründung für diese Regelung liegt darin, daß
> das Geld verschiedene Funktionen in der Finanz- und 
> Wirtschaftswelt hat.

Richtig.

aber jetzt aufpassen:
> Eine bewußte Störung dieser Funktionen durch private
> Schöpfung von Geldformen kann der Staat deshalb nicht
> hinnehmen, weil dadurch schwerste Störungen im Zahlungs-
> verkehr, der Kreditwirtschaft und im Binnen- und Außen-
> handel eintreten würden.   

So jetzt ersetzen wir Geldformen einfach nur durch Geld:
Eine bewußte Störung dieser Funktionen durch private
Schöpfung von Geld kann der Staat deshalb nicht
hinnehmen, weil dadurch schwerste Störungen im Zahlungs-
verkehr, der Kreditwirtschaft und im Binnen- und Außen-
handel eintreten würden.  

Denn dies ist ja passiert. Dadurch dass die Banken durch ihre
Geschäftspraktiken Geld geschöpft haben, ohne dass dahinter eine
Wertdeckung stand, kam es zu dieser Blase. 
Jetzt haben wir schwerste Störungen im Zahlungsverkehr, der
Kreditwirtschaft und im Binnen- und Außenhandel.

Und nun das, was wir uns merken sollten:
> Die Schöpfung von Geld ist eine Hoheitsakt eines
> Staates und deshalb auch ein Staatsprivileg. Wer
> dagegen verstößt, riskiert eine hohe Gefängnisstra-
> fe. 

Und nun frage ich mich, warum Herr Ackermann und Kollegen noch frei
herumlaufen. 

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