Zwar hat bereits der Nobelpreisträger O.v.Hayek eine Wirtschaft mit
konkurrierenden Geldern skizziert, doch BEVOR man das Kind mit dem
Bade oder das Geld mit der Währung!! ausschüttet, sollte man sich
etwas intensiver mit dem Thema beschäftigen.
Ich genieße es z.B. durch viele Länder Europas reisen zu können, ohne
dauernd das Geld wechseln zu müssen und bin davon sehr angetan. Zwar
mag es allerlei zusätzliche "Währungen" und "Ersatzgelder" geben,
aber ich für meinen Teil werde mich diesem "Gezwuckel" nicht wieder
anvertrauen wollen.
Wenn ich von Stuttgart über Karlsruhe nach Freiburg fahre, so müßte
ich jedesmal mein "Zwickel-Zwackel-Geld" umtauschen mit
entsprechenden Konvertierungs- Verlusten und hätte bei einer
Deutschlandtournee dann das Glück über eine "Geld-Sammlung" zu
verfügen, wie ein Kaufmann des Mittelalters...
Nun solange man mich mit diesen "Geldexperimenten" in Ruhe läßt, habe
ich nichts dagegen, daß die Menschen sich damit im Verständnis des
Geldes üben! -
DENN:
Die Gründe für Finanzkrise, Armut und sonstige Probleme unseres
HEUTIGEN Geldes liegen, wie so oft, in einem MANGELDEN GRUNDLEGENDEN
VERSTÄNDNIS des Geldes. Wer diese erkannt hat, wird verstehen, daß es
VERSCHIEDENE Lösungsmöglichkeiten geben kann.
Für jemanden, dem es also ERNSTHAFT um die Lösung der Probleme geht,
muß nach einer Lösung gesucht werden, die im aktuellen
wirtschaftlichen Rahmen, d.h. MIT dem EURO FUNKTIONIEREN KANN! - Daß
dafür eine Lösung gibt, ist heute leider nicht bei den UNITÄTEN zu
erfahren. ABER z.B. hier:
http://www.sffo.de/sffo/aufsatz.htm
ALSO: Wie kann der EURO und mit welchen Mitteln noch weiter
"optimiert" werden, damit die aktuelle wie künftige Krisen vermieden
werden können!??
Aber daß die TELEPOLIS-Redaktion jetzt schon solche
"Wildwasser-Spontis" hier zur Wort kommen läßt gibt mir ja schon zu
denken!??? - Est-ce qu'ils ont perdu la bussole!??
konkurrierenden Geldern skizziert, doch BEVOR man das Kind mit dem
Bade oder das Geld mit der Währung!! ausschüttet, sollte man sich
etwas intensiver mit dem Thema beschäftigen.
Ich genieße es z.B. durch viele Länder Europas reisen zu können, ohne
dauernd das Geld wechseln zu müssen und bin davon sehr angetan. Zwar
mag es allerlei zusätzliche "Währungen" und "Ersatzgelder" geben,
aber ich für meinen Teil werde mich diesem "Gezwuckel" nicht wieder
anvertrauen wollen.
Wenn ich von Stuttgart über Karlsruhe nach Freiburg fahre, so müßte
ich jedesmal mein "Zwickel-Zwackel-Geld" umtauschen mit
entsprechenden Konvertierungs- Verlusten und hätte bei einer
Deutschlandtournee dann das Glück über eine "Geld-Sammlung" zu
verfügen, wie ein Kaufmann des Mittelalters...
Nun solange man mich mit diesen "Geldexperimenten" in Ruhe läßt, habe
ich nichts dagegen, daß die Menschen sich damit im Verständnis des
Geldes üben! -
DENN:
Die Gründe für Finanzkrise, Armut und sonstige Probleme unseres
HEUTIGEN Geldes liegen, wie so oft, in einem MANGELDEN GRUNDLEGENDEN
VERSTÄNDNIS des Geldes. Wer diese erkannt hat, wird verstehen, daß es
VERSCHIEDENE Lösungsmöglichkeiten geben kann.
Für jemanden, dem es also ERNSTHAFT um die Lösung der Probleme geht,
muß nach einer Lösung gesucht werden, die im aktuellen
wirtschaftlichen Rahmen, d.h. MIT dem EURO FUNKTIONIEREN KANN! - Daß
dafür eine Lösung gibt, ist heute leider nicht bei den UNITÄTEN zu
erfahren. ABER z.B. hier:
http://www.sffo.de/sffo/aufsatz.htm
ALSO: Wie kann der EURO und mit welchen Mitteln noch weiter
"optimiert" werden, damit die aktuelle wie künftige Krisen vermieden
werden können!??
Aber daß die TELEPOLIS-Redaktion jetzt schon solche
"Wildwasser-Spontis" hier zur Wort kommen läßt gibt mir ja schon zu
denken!??? - Est-ce qu'ils ont perdu la bussole!??