RatCreutz schrieb am 13. März 2009 12:34
> Hier wird Geld betrachtet, als sei seine Fkt. durch das subjektive
> Wollen der Teilnehmer am Austausch bestimmt.
> Wie übrigens auch in Deinem konstruierten Beispiel.
Das ist nicht korrekt. Die Form des Tauschmittels wird vereinbart,
nicht die Funktion. Käme ich mit der D-Mark zu dir , würdest du sie
nicht mehr akzeptieren, obwohl das mal richtiges Geld war. Insofern
funktioniert konkretes Geld nur durch Akzeptanz. (Jede Theorie sollte
auch in der Praxis bestätigt werden.)
Durch was wird deiner oder Marxen´s Meinung nach die Funktion des
Geldes bestimmt?
Du schreibst: "Es entsteht aus dem Austausch und im Austausch
naturwüchsig, ist ein Produkt desselben." (Ist das ein Zitat von
Marx?) Du beschreibst also nur die Entstehung des Geldes aber nicht
durch was die Funktion des Geldes bestimmt wird.
> Hier wird Geld betrachtet, als sei seine Fkt. durch das subjektive
> Wollen der Teilnehmer am Austausch bestimmt.
> Wie übrigens auch in Deinem konstruierten Beispiel.
Das ist nicht korrekt. Die Form des Tauschmittels wird vereinbart,
nicht die Funktion. Käme ich mit der D-Mark zu dir , würdest du sie
nicht mehr akzeptieren, obwohl das mal richtiges Geld war. Insofern
funktioniert konkretes Geld nur durch Akzeptanz. (Jede Theorie sollte
auch in der Praxis bestätigt werden.)
Durch was wird deiner oder Marxen´s Meinung nach die Funktion des
Geldes bestimmt?
Du schreibst: "Es entsteht aus dem Austausch und im Austausch
naturwüchsig, ist ein Produkt desselben." (Ist das ein Zitat von
Marx?) Du beschreibst also nur die Entstehung des Geldes aber nicht
durch was die Funktion des Geldes bestimmt wird.