80 % der Konsumausgaben werden getätigt von Frauen.
Obwohl deren Anteil am Familieneinkommen keine 30% beträgt.
Obwohl beim Beruf die "Vollzeitäquivalentrate" von Frauen nur bei 50% liegt.
Da kann es ja nicht so beklagenswert sein mit der "sozialen Lage der Frau".
Und das Schustersche
Die Verbesserung der sozialen Lage, die nicht vom Geschlecht, sondern von den Erwerbsmitteln abhängt, hat sich daher bis zum heutigen Gender Pay Gap als politisches Dauerprojekt erwiesen.
erweist sich als substanzlose Linguistik-Übung.