Gender-Debatte: Unsinnige Glaubenslehre in der Biologie? Ulrich Kutschera
Hinweise zur Gender Ideologie und Gender Mainstreaming als Zwangs- und Frühsexualisierung von Kindern und Jugendlichen im Sexualkundeunterricht und teilweise schon im Kindergarten – siehe dazu auch Frau Prof. Annika Dahlström und ihre Studien usw.
Die einseitig theoretisierende Gender Mainstreaming-Ideologie begeht den fundamentalen Irrtum, die als entscheidende menschliche Gegebenheit vorliegenden neurophysiologischen Unterschiede in den Gehirnen von Frau und Mann völlig auszuklammern bzw. fälschlicherweise zu behaupten, diese festgelegten Gegebenheiten um– bzw. dekonstruieren zu können.
[Einzelheiten bezüglich unüberbrückbarer Unterschiede in den Gehirnen von Frau und Frau sind in dem Buch:
„Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über
die Irrtümer der Gender-Ideologie, 3. Auflage, Verlag
Logos Editions, Ansbach, 2013 nachzulesen]
Siehe auch in den hierzulande weitgehend unbekannten Studien
z. B. von Prof. Annica Dahlström, Uni Göteborg: Innerhalb
der letzten 15 – 20 Jahre einen Anstieg psychischer Erkrankungen bei schwedischen Mädchen um 1000 Prozent, Depressionen um 500 Prozent; Suizidrate finnischer Mädchen ist die höchste in Europa. [siehe Kapitel „Kinder – Die Gefährdung ihrer normalen (Gehirn-) Entwicklung durch Gender Mainstreaming“ im Buch: „Vergewaltigung
der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 4. erweiterte Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2014, ISBN 978-3-9814303-9-4] und
„Es trifft Frauen und Kinder zuerst – Wie der
Genderismus krank machen kann“, Verlag Logos Editions, Ansbach,
2015:
Moderne Gehirnforschung bestätigt die Unterschiedlichkeit von Mann und Frau
Veröffentlicht: 7. Dezember 2013 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: FORSCHUNG / Wissenschaft / Technik |Tags: Gehirnforschung, Gender-Mainstreaming, Geschlecht, Geschlechter, Männer, Pennsylvania, Prof. Spreng, Studie,Unterschiede | 5 Kommentare
„Gott schuf sie als Mann und Frau“ – so heißt es im 1. Buch Moses (1,27) am Anfang der Bibel. Doch die Anhänger des „Gender-Mainstreaming“ bestreiten grundsätzliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern. BILD0230
Genderisten sind der Ansicht, dass die Verschiedenheit nur kulturell konstruiert ist. Gender steht aus ihrer Sicht für das „soziale“, angeblich von der Gesellschaft anerzogene Geschlecht. Was nur anerzogen sei, lasse sich auch umerziehen, so ihre These.
Und diese vermeintliche Erkenntnis soll zur Grundlage aller gesellschaftlichen Entscheidungen und Prozesse gemacht werden (daher der Ausdruck „Mainstreaming“). Das bedeutet aus der Sicht der Genderforscher: Geschlechtsunterschiede müssen bis auf die unvermeidbaren Äußerlichkeiten eingeebnet werden.
Studie aus USA widerspricht Gender-Thesen
Doch eine aktuelle Studie der US-amerikanischen Universität von Pennsylvania widerspricht den Theorien der Genderisten. Demnach „ticken“ Männer und Frauen im Gehirn unterschiedlich. Die Wissenschaftler in Philadelphia stellten fest, dass männliche Hirnhälften mehr Nervenbahnen aufweisen als weibliche. Dafür punktet das weibliche Denkorgan mit mehr Brücken zwischen den beiden Seiten. Dementsprechend verteilen sich Stärken und Schwächen der Geschlechter.
Die Studie der Gehirnforschern beruht auf der Untersuchung von 949 Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Die Wissenschaftlerin Madhura Ingalhalikar und ihr Team nutzten ein Verfahren, dass die Bewegung von Wassermolekülen im menschlichen Denkorgan sichtbar macht und so Rückschlüsse auf Zahl, Verlauf und Länge der Nervenfasern ermöglicht.
Frauen sprachlich begabter, Männer räumlich
So stellten die Forscher fest, dass Männer-Hirne offenbar für eine Kommunikation innerhalb der Hirnhälften optimiert seien. Eine frühere reine Verhaltensstudie mit deutlich mehr Probanden hatte ergeben, dass sich Frauen besser Wörter und Gesichter merken können, generell aufmerksamer sind und ein besseres soziales Erkenntnisvermögen haben. 120505288_BV_July und Mike
Dafür konnten die Männer räumliche Informationen besser verarbeiten und Bewegungen besser koordinieren. Derartige Beobachtungen führten in Deutschland bereits zu Buchtiteln wie „Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken.“
Für den Gehirnforscher und bekennenden Christen Prof. Manfred Spreng aus Erlangen kommen die Feststellungen der Universität in Philadelphia nicht überraschend. Die Verschiedenheit der Geschlechter liege in der „Optimierungsabsicht“ des „genialen Schöpfer-Gottes“ begründet, sagte er auf Anfrage der evangelischen Nachrichtenagentur IDEA.
Leidtragende des Genderwahns sind die Kinder
Danach sollten sich Mann und Frau ergänzen. Wer sie gleichmachen wolle, „vergewaltige“ beide Geschöpfe. Die Leidtragenden seien die Kinder und Familien.
Der hohe Anteil depressiver kranker Mädchen und Frauen in Schweden sieht er als Folge der konsequenten Gender-Erziehung an, die insbesondere Frauen ihrer Identität beraube. Frausein werde damit häufig nur auf das Äußerliche reduziert.
Naturwissenschaftler in aller Welt sähen die Unterschiede der Geschlechter ähnlich wie er, so der emeritierte Professor, wollten sich aber nicht „politisch unkorrekt“ äußern. Er befürchtet, dass sich Gender-Anhänger von den empirischen Feststellungen der US-Studie nicht beeindrucken lassen: „Sie meinen, sie hätten die bessere Theorie.“
Dr. Spreng arbeitet gerade an der vierten Auflage eines Buches zum Unterschied der Geschlechter, das im Januar erscheinen soll (Titel: „Vergewaltigung der sexuellen Identität“).Darin beschreibt der Professor zahlreiche neurophysiologische Unterschiede zwischen den Geschlechtern, die weder durch Erziehung, noch durch sozio-kulturelle Veränderungsbestrebungen überbrückbar seien.
Ferner geht er auf die Gefährdung der Gehirnentwicklung von Kindern durch Gender-Mainstream-Aktivitäten ein.
Quelle: http://www.idea.de
Gender ist krank!
https://www.j-k-fischer-verlag.de/J-K-Fischer-Verlag/Gender-ist-krank–7755.html
Gender-Debatte: Unsinnige Glaubenslehre in der Biologie?
15. September 2017 von Laborjournal
[Der folgende Beitrag des Kasseler Biologen Ulrich Kutschera erschien als „Brief an die Redaktion“ in unserer aktuellen Print-Ausgabe LJ 9/2017, S. 12-13. Derart gekennzeichnete Artikel geben ausschließlich die Meinung des Autors wieder. Die Sichtweise der Redaktion kann daher eine völlig andere sein. Wir bringen Kutscheras Beitrag parallel hier auf unserem Blog, um über das Kommentar-Fenster dessen direkte Diskussion zu ermöglichen.]
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Gender-Debatte: Unsinnige Glaubenslehre in der Biologie?
Der Kasseler Evolutionsbiologe Ulrich Kutschera antwortet auf Brynja Adam-Radmanics Beitrag „Biologie in der Gender-Debatte: Vom Feminismus geächtet, vom Rechtspopulismus umarmt“ aus Heft 5/2017 (S. 16 ff.)
https://www.laborjournal.de/blog/?p=9391
Nicht jeder findet sie sogenannte Gender Ideologie des Genderismus als Gender Mainstreaming mit der Zwangs- und Frühsexualisierung von Kindern bis hin zur Pornographie und Onanie und Masturbation und Pädophilie und Päderastie teilweise schon in Kindergarten und Grundschule und im Sexualkundeunterricht in der Schule allgemein richtig und in Ordnung und gesetzeskonform: In Deutschland greift der JUgendschutz einfach nicht richtig, in den USA darf zu jeder Tageszeit im Fernsehen Gewalt gesendet werden und in Deutschland zu jeder Tageszeit Sex und Pornographie und Nacktheit usw. Die Gender Ideologie ist eine totalitäre und aufdringliche und irrationale Ideologie und penetrante Indoktrination und aggressive Propaganda. Kinder- und Jugendfeindlich und wider Rationalität und Vernunft und Natur und Ethik und pure Naturwissenschaft. Siehe zum Genderismus und der Gender Ideologie und auch dem ideologischen Feminismus auch die Epoch Times Deutschland Zeitung aus Sicht der ostasiatisch-chinesisch-taoistischen Kultur mit Yin und Yang und Tao bzw. Dao. Und siehe auch Judith Reisman und James DeMeo aus den USA und Prof. Annica Dahlström und ihre kompetenten und naturwissenschaftlichen und seriösen Forschungen. Siehe auch die Internetauftritte und Bücher von Eva Hermann und Birgit Kelle und die Psychologin Christa Meves.
Es sei auch darauf hingewiesen, dass viel an Gender Ideologie und Feminismus als Streit um die richtige Schreibweise schlichtweg Teil der neoliberalen Ideologie des postmodern-dekonstruktivistischen Neoliberalismus und Postmodernismus und Globalismus ist, um nämlich von den wirklich wichtigen und relevanten harten Sachfragen wie etwa gleichen Löhnen udn gleicher Bezahlung für Frauen und
Männer und guten Löhnen und sozialer Gerechtigkeit für alle abzulenken.
Deshalb meine Aufforderung: Dekonstruiert die Dekonstruktivisten!
Denn sie sind irrational und wider Vernunft und Natur und Logik und Ethik und Wissenschaft und Recht und Gesetz und bedienen sich der Sophistik und Rabulistik.
Kinseys pädophile und pansexuelle Daten - ein Einblick
Judith A. Reismann
Der folgende Aufsatz ist ein längerer Abschnitt aus dem Forschungsbericht von Judith Reisman „Crafting Bi/Homosexual Youth“, in dem sie sich mit verschiedenen Aspekten der Sexualisierung des Lebens von Jugendlichen befasst. Unter anderem setzt sie sich mit dem Problem der Päderastie und der Pädophilie auseinander. Reismans Forschungen über Alfred Kinsey (1894-1956) sind als Bücher erschienen: Kinsey, Sex and Fraud - The Indoctrination of a People (1990), Kinsey Crimes and Consequences (1998, 2000). Der etwa dreißig Seiten lange Originalbericht, dem der folgende Abschnitt entnommen ist, kann auf der Website von Dr. Judith Reisman eingesehen werden: www.drjudithreisman.org.
https://www.dijg.de/paedophilie-kindesmissbrauch/reisman-paedophil-pansexuell-kinsey/
https://www.dijg.de/
https://www.dijg.de/paedophilie-kindesmissbrauch/john-money-gender-junge-penis-maedchen/
https://www.dijg.de/paedophilie-kindesmissbrauch/editorial-kinsey-money-und-mehr/
Von
Judith A. Reisman, Ph.D.
Kommunikationswissenschaftlerin, Präsidentin des Instituts für Medienerziehung (The Institute for Media Education) in Sacramento, Kalifornien. Sie war Beraterin amerikanischer Justiz-, Erziehungs- und Gesundheitsbeh örden und ist auch als Buchautorin bekannt, zuletzt: Kinsey, Crimes and Consequences, 2000.
Alle Artikel von Judith A. Reisman, Ph.D.
Epoch Times Deutschland Zeitung
https://www.epochtimes.de/