Finde ich sehr gut ausgesagt, allerdings ist er auch sehr auch die moderne Zeit zugeschnitten, die Familie als Grant für den stabilen Ablauf der Industriegesellschaft, respektive der widerstandslosen Ausbeutung der Menschen.
Doch ist nicht das Konzept der Familie als kleinste Zelle jedweder Gesellschaft schon viel älter, naja, ein paar Tausend Jahre halt.
Wurden nicht schon Weltreiche gestürzt weil sich diese menschliche Form der Bindung missachteten oder pervertierten?
Ist ja nicht einmal 80 Jahre her das ein Konzept "Verstoße straffrei deine jüdische Frau und nimm dafür eine Volksdeutsche", nicht immer funktionierte?
Gut heutzutage gibt es hervorragende elektronische Mittel um 'gesellschaftlich einzuwirken' und auch die Gesetzeslage schafft 'besondere Umstände'.
Aber in Einem versagt gerade die Konzern Steuerung, namentlich der Spagat einerseits die traditionelle Denkweise der Nativen zu spalten und anderseits plausible zu machen warum bei Neubürgern Kindehe, Machismus und archaische Strukturen geduldet werden sollen.
Eine Gesellschaft entwickelt sich nun mal langsam und wenige (Ziel) Aspekte alleine reichen nicht aus um der Masse klar zu machen das sie nicht gänzlich frei in ihrer Entscheidung sein soll sondern sich auch im Privaten staatlich (eigentlich Industriellen) gesellschaftlichen Doktrinen unterordnen müssen.
Imho jedes unmenschliche System hat bisher versucht extrem in die Privatsphäre der Bürger einzugreifen und ist auf lange Sicht gescheitert, ob das die den Nationalstaat ablösenden Konzerne mit ihrer Oberhoheit über die modernen Medien und Wege schaffen? Man hofft halt nicht.