Fünf Prozent der Professoren machen kreative Arbeit, sagte mir mal
jemand der sich im Wissenschaftsbetrieb auskennt. Ich schätze, es
sind eher noch weniger.
Wenn man die Chance hat, suche man sich seinen Prof. gut aus. Am
besten in dem man seine Schüler genauer betrachtet.
Ein guter Prof. hat keinen Mangel an Ideen, die gibt's massenhaft
(natürlich nur, wenn es einem gelingt, sich aus dem bleiernen Geist
dieser Gesellschaft ein Stück zu lösen). Und Veröffentlichungen
seiner Studenten und Assistenten sind ihm eine Ehre. Er steht als
Coautor mit drauf, hat es aber nicht nötig, sich in den Vordergrund
zu drängeln und Andere beiseite zu schieben.
Leider werden im heutigen Wissenschaftsbetrieb kreative Geister
systematisch an den Rand gedrängt, durch Streichen von
Assistentenstellen und anderen Schikanen. Karriere machen
Schaumschläger und Abschreiber.
jemand der sich im Wissenschaftsbetrieb auskennt. Ich schätze, es
sind eher noch weniger.
Wenn man die Chance hat, suche man sich seinen Prof. gut aus. Am
besten in dem man seine Schüler genauer betrachtet.
Ein guter Prof. hat keinen Mangel an Ideen, die gibt's massenhaft
(natürlich nur, wenn es einem gelingt, sich aus dem bleiernen Geist
dieser Gesellschaft ein Stück zu lösen). Und Veröffentlichungen
seiner Studenten und Assistenten sind ihm eine Ehre. Er steht als
Coautor mit drauf, hat es aber nicht nötig, sich in den Vordergrund
zu drängeln und Andere beiseite zu schieben.
Leider werden im heutigen Wissenschaftsbetrieb kreative Geister
systematisch an den Rand gedrängt, durch Streichen von
Assistentenstellen und anderen Schikanen. Karriere machen
Schaumschläger und Abschreiber.