Aber die BESORGNIS ist maßgeblich.
Zum einen macht es sich gut als Zeitungsaufmacher: Nazis marschieren
wieder ! Übermorgen erobern sie Stalingrad !
Zum anderen spielt es den Zionisten in die Hände, die noch mehr
"potentielle Soldaten" in ihren Heiligen Krieg schicken wollen. -
Wenn sie es schaffen zu suggerieren, dass man als Jude nur in Israel
sicher leben kann...
Und damit können sie Erfolg haben, weil der Antijudaismus, den
einfache Gemüter nicht von Antisemitismus unterscheiden können,
durchaus eine Rolle spielt.
Einerseits wiederholt man ständig gebetsmühlenartig die
"Holocaust"-Leier, dass sie sogar Juden mittlerweile auf den Sack
geht, andererseits unterstreicht man immer wieder wie reich und
einflussreich doch Juden sind, und gleichzeitig behauptet man, dass
Juden gar nicht reich oder einflussreich sind.
Kein Wunder also, dass Antipathien entstehen; zu viele ziehen aus der
Doppelmoral falsche Schlüsse, und die wenigsten kennen persönlich
Juden, oder zufällig ausgerechnet noch einen geizigen jüdischen
Juwellier, oder wissen einfach nicht, wenn jemand Jude ist.
Das geht aber noch lange nicht so weit, dass man Juden anpöbeln
würde; nur ist es schade, dass man sie dafür ausgrenzt, was
ausschließlich andere selbstgefällige Arschlöcher ausfressen.
Zum einen macht es sich gut als Zeitungsaufmacher: Nazis marschieren
wieder ! Übermorgen erobern sie Stalingrad !
Zum anderen spielt es den Zionisten in die Hände, die noch mehr
"potentielle Soldaten" in ihren Heiligen Krieg schicken wollen. -
Wenn sie es schaffen zu suggerieren, dass man als Jude nur in Israel
sicher leben kann...
Und damit können sie Erfolg haben, weil der Antijudaismus, den
einfache Gemüter nicht von Antisemitismus unterscheiden können,
durchaus eine Rolle spielt.
Einerseits wiederholt man ständig gebetsmühlenartig die
"Holocaust"-Leier, dass sie sogar Juden mittlerweile auf den Sack
geht, andererseits unterstreicht man immer wieder wie reich und
einflussreich doch Juden sind, und gleichzeitig behauptet man, dass
Juden gar nicht reich oder einflussreich sind.
Kein Wunder also, dass Antipathien entstehen; zu viele ziehen aus der
Doppelmoral falsche Schlüsse, und die wenigsten kennen persönlich
Juden, oder zufällig ausgerechnet noch einen geizigen jüdischen
Juwellier, oder wissen einfach nicht, wenn jemand Jude ist.
Das geht aber noch lange nicht so weit, dass man Juden anpöbeln
würde; nur ist es schade, dass man sie dafür ausgrenzt, was
ausschließlich andere selbstgefällige Arschlöcher ausfressen.