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  • robbypeer

mehr als 1000 Beiträge seit 31.03.2013

Die US-Geheimdienste haben mal wieder auf die bewaffneten Radikalen gesetzt

Und verloren.

Die "Strategie" ist nur blinder Hass auf Russland (da sind
offensichtlich noch kalte Krieger in hohen Positionen) und eine
"Schwächung" der Russen. Koste es was es wolle.

So wurden schon die radikalen "Gotteskrieger" herangezüchtet, die
jetzt den nahen Osten mit Massenmord/Krieg überziehen.

In der Ukraine hat man getreu dieser durchgeknallten primitiven
"Taktik" wahrscheinlich die radikalen Faschisten unterstützt. Wer
weiß wo die Scharfschützengewehre herkamen ...

Fakt ist aber, dass jetzt wieder ein Land zerstört wird durch die
Unterstützung von Radikalen, die jetzt bewaffnet die Straßen unsicher
machen. Anstatt mit den Russen eine Lösung zu finden die radikalen
Faschisten zu entwaffnen.

Und die vielleicht wie Al-Qaida zu einem langfristigen Problem werden
können, nur weil irgendein Geheimdienst Schwachkopf mal wieder aus
Reflex "die Russen schwächen wollte".
Solange derartige Dummköpfe das Kommando haben, darf man nichts
erwarten, außer dass die Welt mit radikalen Irren überzogen wird, um
irgendjemanden "zu schwächen".

Diese menschenverachtende "Politik" nützt nur dem militärisch
industriellen Komplex, der Waffen verkaufen will.

Das Problem ist, dass es korrupte Geheimdienstführer gibt. Die
amerikanischen Oeffentlichkeit, die US-Politiker und die Dienste
selbst mussen sich gegen die korrupten Verräter in den eigenen Reihen
wehren. Der Diensteid bezieht sich auf das Land und nicht auf
menschenverachtende Partikularinteressen skrupelloser Konzerne.

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