Einige Punkte des "BuergerKonvent-Manifests" scheinen darauf
hinzudeuten, dass den, bis auf einige wenige nicht naeher bekannten
Damen und Herren des BuergerKonvents, an einem Regimewechsel in
Berlin durchaus gelegen sein koennte ... trotz der allzu
uebereifrigen, geradezu vorauseilenden, mehr noch: beschwichtigenden
Beteuerung, man wolle keine Parteipolitik machen, man verstehe sich
-- selbstverstaendlich -- als ueberparteilicher, ergo demokratischer
Zusammenschluss verantwortungsbewusster Buergerinnen und Buerger.
Nicht wenige Herren (und wenigstens eine Dame) jenseits des Atlantiks
scheinen aus einigen bekannten, und aus vielerlei gemutmassten
Gruenden einem Regimewechsel in Berlin ebenfalls nicht abgeneigt zu
sein (vgl. [1] "Der Protokoll-Krieg": Herr Cheneys und Herr Kochs
Begegnung im Weissen Haus sowie Herr Bushs unerwarteter und betont
zufaelliger Auftritt ebd.).
Ein Schelm, wer hier boeses denkt ... aber da die Frage der
Finanzierung des BuergerKonvents nun schon einmal im Raume steht:
meiner nicht ganz unvoreingenommenen Meinung nach koennte eine
erhebliche Summe zur Finanzierung der wohlbekannten Werbespots und
Print-Anzeigen durchaus von texanischen (oder aehnlichen) Konten nach
Bonn geflossen sein ... oder klingt Ihnen das etwa zu abwegig?
Herr Broeckers -- uebernehmen Sie!
[1] http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,249130,00.html
hinzudeuten, dass den, bis auf einige wenige nicht naeher bekannten
Damen und Herren des BuergerKonvents, an einem Regimewechsel in
Berlin durchaus gelegen sein koennte ... trotz der allzu
uebereifrigen, geradezu vorauseilenden, mehr noch: beschwichtigenden
Beteuerung, man wolle keine Parteipolitik machen, man verstehe sich
-- selbstverstaendlich -- als ueberparteilicher, ergo demokratischer
Zusammenschluss verantwortungsbewusster Buergerinnen und Buerger.
Nicht wenige Herren (und wenigstens eine Dame) jenseits des Atlantiks
scheinen aus einigen bekannten, und aus vielerlei gemutmassten
Gruenden einem Regimewechsel in Berlin ebenfalls nicht abgeneigt zu
sein (vgl. [1] "Der Protokoll-Krieg": Herr Cheneys und Herr Kochs
Begegnung im Weissen Haus sowie Herr Bushs unerwarteter und betont
zufaelliger Auftritt ebd.).
Ein Schelm, wer hier boeses denkt ... aber da die Frage der
Finanzierung des BuergerKonvents nun schon einmal im Raume steht:
meiner nicht ganz unvoreingenommenen Meinung nach koennte eine
erhebliche Summe zur Finanzierung der wohlbekannten Werbespots und
Print-Anzeigen durchaus von texanischen (oder aehnlichen) Konten nach
Bonn geflossen sein ... oder klingt Ihnen das etwa zu abwegig?
Herr Broeckers -- uebernehmen Sie!
[1] http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,249130,00.html