Laut Schätzungen zufolge werden in den kommenden 10 Jahren Vermögen
in Höhe von 2000 Mrd.€ an nachfolgende Generationen weitergereicht.
Nach einem Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung, gab es
1995 in Deutschland rd. 13.000 Einkommensmillionäre, 229 von Ihnen
sind aus Ostdeutschland. Das mittlere Nettoeinkommen dieser Personen
lag bei 1,53 Mio. €. Das durchschnittliche Privatvermögen belief sich
in den westdeutschen Haushalten auf etwa 129.868 €, in den neuen
Ländern waren es rd. 44.993 € pro Haushalt. Laut Einkaufs-und
Verbrauchsstichproben waren bis 1998 4,19 Bill.€ Privatvermögen
vorhanden. Dieser erste Bericht überhaupt in der Geschichte der
Bundesrepublik beschreibt umfassend die soziale Lage in Deutschland
bis 1998. In einem aktuellen Bericht von 10/01, wird unter der
Einkommensarmut lebenden Menschen auf 4 Mio.- oder bis zu 14 Mio.
Arbeitslosen geschätzt ( einschl. Hausfrauen ). Ende 1998 erhielten
2,88 Mio. Personen in 1,5 Mio. Haushalten Hilfe zum Lebensunterhalt.
1,1 Mio. Kinder leben schätzungsweise von Sozialhilfe. Dabei hat in
Deutschland nur jeder dritte Haushalt ein oder mehrere Kinder!(
Quelle: Geldidee Ausgabe 9/2001 - Stat.Bundesamt ).
Die Ungleichheit der Einkommen hat sich langfristig verstärkt.
Der Lebensstandart der Arbeitnehmer konnte seit 1991 nicht verbessert
werden. Durch Kosten- und Preissteigerungen liegt die Kaufkraft immer
noch vor 1991. Auch die Sparquote bei den Bundesbürgern von 1991 bis
2000 ist kaum angestiegen. Die Gründe sind nach wie vor die hohe
Arbeitslosigkeit und die mäßig bis stagnierenden Arbeitsverdienste.
Die Einkommensungleichheit hat leicht aber stetig zugenommen. Bis
1998 lagen 42 Prozent des gesamten Privatvermögens im Besitz der
vermögendsten 10 Prozent der Haushalte.
usw. usw.
armes Deutschland
sharkteeth
in Höhe von 2000 Mrd.€ an nachfolgende Generationen weitergereicht.
Nach einem Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung, gab es
1995 in Deutschland rd. 13.000 Einkommensmillionäre, 229 von Ihnen
sind aus Ostdeutschland. Das mittlere Nettoeinkommen dieser Personen
lag bei 1,53 Mio. €. Das durchschnittliche Privatvermögen belief sich
in den westdeutschen Haushalten auf etwa 129.868 €, in den neuen
Ländern waren es rd. 44.993 € pro Haushalt. Laut Einkaufs-und
Verbrauchsstichproben waren bis 1998 4,19 Bill.€ Privatvermögen
vorhanden. Dieser erste Bericht überhaupt in der Geschichte der
Bundesrepublik beschreibt umfassend die soziale Lage in Deutschland
bis 1998. In einem aktuellen Bericht von 10/01, wird unter der
Einkommensarmut lebenden Menschen auf 4 Mio.- oder bis zu 14 Mio.
Arbeitslosen geschätzt ( einschl. Hausfrauen ). Ende 1998 erhielten
2,88 Mio. Personen in 1,5 Mio. Haushalten Hilfe zum Lebensunterhalt.
1,1 Mio. Kinder leben schätzungsweise von Sozialhilfe. Dabei hat in
Deutschland nur jeder dritte Haushalt ein oder mehrere Kinder!(
Quelle: Geldidee Ausgabe 9/2001 - Stat.Bundesamt ).
Die Ungleichheit der Einkommen hat sich langfristig verstärkt.
Der Lebensstandart der Arbeitnehmer konnte seit 1991 nicht verbessert
werden. Durch Kosten- und Preissteigerungen liegt die Kaufkraft immer
noch vor 1991. Auch die Sparquote bei den Bundesbürgern von 1991 bis
2000 ist kaum angestiegen. Die Gründe sind nach wie vor die hohe
Arbeitslosigkeit und die mäßig bis stagnierenden Arbeitsverdienste.
Die Einkommensungleichheit hat leicht aber stetig zugenommen. Bis
1998 lagen 42 Prozent des gesamten Privatvermögens im Besitz der
vermögendsten 10 Prozent der Haushalte.
usw. usw.
armes Deutschland
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