Erlenmayr schrieb am 26. November 2013 14:24
> Wenn man auf Rudolf Steiner
> zurückgeht, dann haben sich die Menschen seit den zwanziger Jahren
> für einen nachhaltigeren Umgang mit der Natur eingesetzt. Es war
> immer eine kleine radikale Minderheit.“
>
Abgesehen vom Hokuspokus mit Kuhhornbrühe und Mondschein-Ringel-Rein,
wem es gefällt bitte.
Eben, eine Sache für eine privilegierte Minderheit!
Ohne Kunstdünger, Traktoren und Viehfutterimporte ist es nicht
möglich hier 80 Mio Menschen zu ernähren.
Nicht meit dem Lebensstandard den auch Antrophosophen möchten,
aufwendige Schulen, wenig Arbeitszeit, PKW usw.
Und fleischlos immer nur Spätzle mit Linsen, suche mal eine
Mehrheit.
PS.:
Fleischessen bedeutet auch daß Flächen für die menschliche Ernährung
genutzt werden können die für Getreide- udn Gemüseanbau ungeeignet
sind.
Egal ob in Friesland moorige Wiesen, kurze Hochgebirgssommer oder
aride Gebiete mit nur kurzem Wachstum und weiterziehenden Herden.
> Wenn man auf Rudolf Steiner
> zurückgeht, dann haben sich die Menschen seit den zwanziger Jahren
> für einen nachhaltigeren Umgang mit der Natur eingesetzt. Es war
> immer eine kleine radikale Minderheit.“
>
Abgesehen vom Hokuspokus mit Kuhhornbrühe und Mondschein-Ringel-Rein,
wem es gefällt bitte.
Eben, eine Sache für eine privilegierte Minderheit!
Ohne Kunstdünger, Traktoren und Viehfutterimporte ist es nicht
möglich hier 80 Mio Menschen zu ernähren.
Nicht meit dem Lebensstandard den auch Antrophosophen möchten,
aufwendige Schulen, wenig Arbeitszeit, PKW usw.
Und fleischlos immer nur Spätzle mit Linsen, suche mal eine
Mehrheit.
PS.:
Fleischessen bedeutet auch daß Flächen für die menschliche Ernährung
genutzt werden können die für Getreide- udn Gemüseanbau ungeeignet
sind.
Egal ob in Friesland moorige Wiesen, kurze Hochgebirgssommer oder
aride Gebiete mit nur kurzem Wachstum und weiterziehenden Herden.