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  • Wilko Fokken

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Re: Verdünnung nachgerechnet

Entwurfsmuster schrieb am 27. November 2013 13:32

> Wilko Fokken schrieb am 26. November 2013 09:58

> > 
> > Frau Wagner führt aus:
> > "Es geht auch bei ihm [Steiner] darum, Wirkstoffe sehr stark zu
> > verdünnen und dann von höheren Potenzen zu sprechen, so dass dann der
> > eigentliche Wirkstoff praktisch überhaupt nicht mehr vorhanden sein
> > muss, das Medikament aber trotzdem wirken soll."
> > 
> > Danach erläutert Frau Wagner:
> > "Es gibt ein Arzneimittel von Weleda namens Scleron, das aus Blei,
> > Honig und Zucker besteht. Blei ist natürlich ein hoch giftiges Mittel
> > und wird in der normalen Medizin auch nicht verwendet, aber Steiner
> > galt das als ein sehr wirksames, gutes Mittel."
> > 
> > Frau Wagner bemängelt einerseits, daß Steiners homöopathische
> > Präparate so extrem verdünnt werden, daß der verwendete Wirkstoff gar
> > nicht mehr vorhanden sein muß; andererseits wirft sie Steiner vor,
> > daß seine verwendeten Wirkstoffe z.T. schwer giftig sind:

>Die geringste Verdünnung bei Scleron ist D12, ein anderes
Kommentator
>hat das mal nachgerechnet:
>

>http://www.heise.de/tp/foren/S-Nachgerechnet/forum-270213/msg-24435990/read/


(hervorragender Beitrag)

>Fazit: Ist zwar unterhalb der Nachweisgrenze, aber von "praktisch
>überhaupt nicht mehr vorhanden" kann hier nicht die Rede sein.

Danke für Ihren Hinweis!

Da "Gift" die Bedeutung: "Gabe", "Dosis" hat,
dürfte das Blei in D12-Verdünneng als Gift allerdings nicht mehr in
Frage kommen.


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