NaBoHi schrieb am 29. November 2013 17:58
> Deine Antwort bestärkt mich nur in der Vermutung, dass du mal nen
> schlauen Text gelesen hast und meinst jetzt eine Ahnung davon zu
> haben.
Ja, so macht man das nunmal um sich schlau zu machen, Gutenberg und
Internet sei Dank!
Bist Du Bauer bei Demeter, dass Du Dein Wissen aus erster Hand hast?
> Wer auf den selben 5 ha jedes Jahr die selbe Kultur anbauen will, der
> wird auf Dauer nicht ohne einen Arsch voll Chemie auskommen, da hast
> du recht.
Ist "Chemie" per se böse? Ich finde nicht, ohne die Grüne Revolution,
die eben auch chemische Düngung, Pestizide etc. beinhaltet, hätten
wir auch heute noch in Europa Hungersnöte, solange man nicht im
Notfall die Nahrungsmittel in der dritten Welt einkaufen würde, was
dann ebd. für furchtbaren Mangel sorgen würde.
> Im demeter-Bereich wird aber sehr viel mit verschiedenen
> Fruchtfolgen, Nützlingen, Pflanzenstärkungsmitteln, Mischkulturen etc
> gearbeitet.
Stell Dir mal vor: dagegen hab ich gar nichts. Ist dem Romantiker in
mir sogar irgendwie sympathisch. Aber weltweit angewendet würden -
mit entspechenden Konsequenzen - die Erträge einbrechen (pardon, ich
wiederhole mich; ich hatte dafür auch einen Link gegeben und zitiert
aber der taucht in Deiner Antwort nicht mehr auf: oh Wunder)
> Das ist zwar deutlich aufwändiger und dadurch auch teurer, reduziert
> den Schädlings- und Krankheitsdruck aber in dem Maße, dass man auf
> die chemische Keule schlicht nicht mehr angewiesen ist.
Kann man ja machen, wenn einem das Spass macht. Ist aber, wie Du
sagst: "deutlich aufwändiger und dadurch auch teurer", "deutlich
aufwändiger und dadurch auch teurer", "deutlich aufwändiger und
dadurch auch teurer", "deutlich aufwändiger und dadurch auch teurer",
"deutlich aufwändiger und dadurch auch teurer"
Also ein Ding für wohlhabende bis reiche Romantiker.
Fahren die Traktoren der Demeterbauern eigentlich mit Biodiesel?
> Und im übrigen ist Kupfer bei demeter verboten.
Sagst Du jetzt einfach mal so.
MfG
> Deine Antwort bestärkt mich nur in der Vermutung, dass du mal nen
> schlauen Text gelesen hast und meinst jetzt eine Ahnung davon zu
> haben.
Ja, so macht man das nunmal um sich schlau zu machen, Gutenberg und
Internet sei Dank!
Bist Du Bauer bei Demeter, dass Du Dein Wissen aus erster Hand hast?
> Wer auf den selben 5 ha jedes Jahr die selbe Kultur anbauen will, der
> wird auf Dauer nicht ohne einen Arsch voll Chemie auskommen, da hast
> du recht.
Ist "Chemie" per se böse? Ich finde nicht, ohne die Grüne Revolution,
die eben auch chemische Düngung, Pestizide etc. beinhaltet, hätten
wir auch heute noch in Europa Hungersnöte, solange man nicht im
Notfall die Nahrungsmittel in der dritten Welt einkaufen würde, was
dann ebd. für furchtbaren Mangel sorgen würde.
> Im demeter-Bereich wird aber sehr viel mit verschiedenen
> Fruchtfolgen, Nützlingen, Pflanzenstärkungsmitteln, Mischkulturen etc
> gearbeitet.
Stell Dir mal vor: dagegen hab ich gar nichts. Ist dem Romantiker in
mir sogar irgendwie sympathisch. Aber weltweit angewendet würden -
mit entspechenden Konsequenzen - die Erträge einbrechen (pardon, ich
wiederhole mich; ich hatte dafür auch einen Link gegeben und zitiert
aber der taucht in Deiner Antwort nicht mehr auf: oh Wunder)
> Das ist zwar deutlich aufwändiger und dadurch auch teurer, reduziert
> den Schädlings- und Krankheitsdruck aber in dem Maße, dass man auf
> die chemische Keule schlicht nicht mehr angewiesen ist.
Kann man ja machen, wenn einem das Spass macht. Ist aber, wie Du
sagst: "deutlich aufwändiger und dadurch auch teurer", "deutlich
aufwändiger und dadurch auch teurer", "deutlich aufwändiger und
dadurch auch teurer", "deutlich aufwändiger und dadurch auch teurer",
"deutlich aufwändiger und dadurch auch teurer"
Also ein Ding für wohlhabende bis reiche Romantiker.
Fahren die Traktoren der Demeterbauern eigentlich mit Biodiesel?
> Und im übrigen ist Kupfer bei demeter verboten.
Sagst Du jetzt einfach mal so.
MfG