Es ist unvermeidbar, dass der Fortschritt automatisch auch
fortschrittliche Waffensysteme (Kampfroboter) mit sich bringt.
Der eine Roboter wird draussen mit dem Besen herumlaufen und unsere
Straße fegen, ein anderer wird unser essen kochen, uns fahren, etc...
Parallel werden natürlich Roboter herumlaufen und für Sicherheit
sorgen, wieder andere werden in den Krieg geschickt.
Manche werden wahrscheinlich von Kriminellen umprogrammiert, manche
als Terroristen ausgebildet.
So ist das nun mal, die Maschine macht, was der Mensch ihm befiehlt.
Wir sind langsam dabei uns entweder das Paradies oder die Hölle zu
schaffen -
das Paradies, weil eines Tages fast kein Mensch mehr arbeiten braucht
- da eine Maschine es besser und billiger kann.
Die Hölle, weil der Mensch sich viellicht größtenteils selbst
überflüssig macht
und es verpasst sich entweder einen neuen Daseins-Sinn zu suchen oder
weil er sich massiv gegenseitig um die Vorherrschaft im 'Paradies'
bekämpfen wird
- gerad die sozial und militärisch schwächeren Länder werden sehr
darunter leiden.
Im Grunde sind wir auf dem Weg nach Eden, wir (viele, manche, einige,
wenige - wer weiss das) könnten leben wie im biblischen Paradies -
ohne zu arbeiten, uns bedienen lassen und jeder könnte nach seinen
Sinnen streben ohne sich wegen Arbeit oder Versorgung in
Abhängigkeiten begeben zu müssen - die Maschinen werden bis auf
wenige Arbeitsbereiche (Intelligenzbedingt) fast alle Aufgaben
übernehmen.
Natürlich ist das noch ein Stück weit entfernt, aber so langsam
begreifen immer mehr was die Zukunft bringt.
Man sieht es allein hier an so einem Artikel über militärisch
nutzbare Roboter - wo sollten sie auch sonst zuerst verwendet werden?
Natürlich wird es keine totale militärische Abrüstung mehr geben, die
von Atomwaffen schon gar nicht. Es ist unmöglich.
Man kann nicht ganze Länder kontrollieren - möglich dass einer doch
noch 100 versteckt udn anch der Abrüstung die Weltherrschaft
übernimmt.
Nur Naivlinge glauben an das Märchen der Abrüstung, tatsächlich gibt
es nur Aufrüstung - nicht einmal stillstand.
Stattdessen wird man immer mehr Kontrolle und Sicherheitsgesetze
schaffen müssen, das ist unvermeidbar.
Diese werden auch immer radikaler durchgesetzt werden und man wird
Gegner immer massiver verfolgen.
Zu einfach wird es für wenige einzelne Menschen das Schicksal der
Menschheit durch Anschläge zu beeinflussen, die Gefahr immer größer,
je näher wir dem Paradies kommen, je weiter wir uns technisch
entwickeln.
Wir sehen dieses Spiel ja exemplarisch im Internet - Viren und Hacker
gegen Antivirus Software und Firewall.
Spricht da Jemand von Abrüstung?
Natürlich nicht. Jede Seite MUSS ständig aufrüsten um mithalten zu
können.
Niemand würde auf die Idee kommen einen Abrüstungsvertrag mit der
anderen Seite zu schließen - es wird ausgefochten, egal wie lange es
dauert.
Entweder wird das Internet eines Tages unbrauchbar für uns wegen der
ganzen Viren und Hacker, oder wir besiegen die Hacker, oder der Kampf
geht einfach weiter (am Wahrscheinlichsten) und beide Seiten rüsten
immer weiter auf.
Abrüstung gibt es nicht, diese Option besteht nicht einmal.
Wer würde einen Virenscanner von 2001 installieren?
Als Abrüstungsmaßnahme, oder die Firewall abschalten.
Mal so, um den Hackern zu zeigen, daß man auch friedlich zusammen
leben kann?
Der Mensch rüstet niemals ab, hat er niemals, er rüstet auf.
100 Atombomben werden abgerüstet, dafür die anderen effektiver
gemacht, ein Abwehrsystem dazu, Frühwarnung, SDI....
Das ist keine Abrüstung, die gibt es nicht.
Schon heute könnten wenige Terroristen theoretisch Millionen von
Menschen töten - die Aufrüstung mit Sicherheitssystemen hat gerade
erst begonnen,
es wird weit über das vorstellbare hinausgehen.
Nur wer viel Phantasie hat kann sich schon ausmalen was kommen wird -
was zwangsläufig kommen muss.
Implantierte Ortunschips mit Bewegungsprotokollen, Video- und
Satelitenüberwachung, 3D-, Thermo-Scanner, Waffensensoren und -
Sicherheitseinheiten werden allgegenwärtig werden.
(Dort wo sie Sinn machen, also an Transportinfrastruktur,
Gewerbegebieten,
kritische Infrastruktur, bessere Wohngebiete - der Rest interessiert
Niemanden)
Es geht nicht anders, weil wir uns ohne definitiv selbst zertsören
werden. Wir haben nur den Weg der Aufrüstung, es ist eine Chance -
die einzige.
Mit etwas Glück kommen die meisten Menschen glimpflich (ohne viele
Kriege oder Bürgeraufstände) durch, mit noch mehr Glück wird man den
'unproduktiven' Teil der Menschheit danach versorgen
(Fürsorge-Prinzip - wahrscheinlich aber sterilisieren).
Um den Fakt, dass uns die Maschinen mehr und mehr ablösen kommen wir
nicht herum, dass wir uns aus "produktiver" sicht überflüssig machen
auch nicht.
(Die meisten von uns sind nicht so intelligent, dass man sie in
hocheffizienten wissenschaftlichen Bereichen in denen 'Intelligenz'
wirklich benötigt wird gerbauchen kann.)
Folglich werden auch diese Kampfmaschinen kommen, autonom handelnde
Roboter die für uns in den Krieg ziehen.
Wir brauchen nicht den Krieg - den macht der Mensch.
Die Roboter aber brauchen wir, auch die Kampfroboter.
Wenn wir morgen alle unsere Waffen ablegen - sich aber nur ein
einziger nicht daran gehalten hat, dann wird dieser nicht mehr zu
stoppen sein.
Das ist die militärische Logik, sie geht sogar noch weiter:
Das Militär muss auch vorrausschauend planen und sich auf bisher
unbekannte Gefahren vorbereiten, d.h. der Auftrag lautet immer
effizientere Waffen zu bauen (=Aufrüstung).
Einfaches Beispiel:
Planet Erde entscheidet sich in Frieden zu leben, rüstet bis auf
Messer und Gabel ab, gründet eine Föderation, bereist das Weltall.
Plötzlich treffen sie unerwartet auf Klingonen die gerne usner
Sonnensystem zum Ressourcenabbau nutzen würden...
Dummerweise kann der Mensch sich nicht mehr verteidigen, aber hey:
Es ist wahrscheinlich ein verdammt guter Tag zum Aussterben!
Ich bin für Waffen, aber gegen Krieg oder deren Einsatz gegen
Menschen (bei Klingonen bin ich mir noch nicht sicher :-)
Ich bin für Transparenz (Überwachung, Kontrolle) - aber nur, wenn das
für alle gilt (unten und oben).
- weil ich weiss, dass es unvermeidbar ist.
MfG
fortschrittliche Waffensysteme (Kampfroboter) mit sich bringt.
Der eine Roboter wird draussen mit dem Besen herumlaufen und unsere
Straße fegen, ein anderer wird unser essen kochen, uns fahren, etc...
Parallel werden natürlich Roboter herumlaufen und für Sicherheit
sorgen, wieder andere werden in den Krieg geschickt.
Manche werden wahrscheinlich von Kriminellen umprogrammiert, manche
als Terroristen ausgebildet.
So ist das nun mal, die Maschine macht, was der Mensch ihm befiehlt.
Wir sind langsam dabei uns entweder das Paradies oder die Hölle zu
schaffen -
das Paradies, weil eines Tages fast kein Mensch mehr arbeiten braucht
- da eine Maschine es besser und billiger kann.
Die Hölle, weil der Mensch sich viellicht größtenteils selbst
überflüssig macht
und es verpasst sich entweder einen neuen Daseins-Sinn zu suchen oder
weil er sich massiv gegenseitig um die Vorherrschaft im 'Paradies'
bekämpfen wird
- gerad die sozial und militärisch schwächeren Länder werden sehr
darunter leiden.
Im Grunde sind wir auf dem Weg nach Eden, wir (viele, manche, einige,
wenige - wer weiss das) könnten leben wie im biblischen Paradies -
ohne zu arbeiten, uns bedienen lassen und jeder könnte nach seinen
Sinnen streben ohne sich wegen Arbeit oder Versorgung in
Abhängigkeiten begeben zu müssen - die Maschinen werden bis auf
wenige Arbeitsbereiche (Intelligenzbedingt) fast alle Aufgaben
übernehmen.
Natürlich ist das noch ein Stück weit entfernt, aber so langsam
begreifen immer mehr was die Zukunft bringt.
Man sieht es allein hier an so einem Artikel über militärisch
nutzbare Roboter - wo sollten sie auch sonst zuerst verwendet werden?
Natürlich wird es keine totale militärische Abrüstung mehr geben, die
von Atomwaffen schon gar nicht. Es ist unmöglich.
Man kann nicht ganze Länder kontrollieren - möglich dass einer doch
noch 100 versteckt udn anch der Abrüstung die Weltherrschaft
übernimmt.
Nur Naivlinge glauben an das Märchen der Abrüstung, tatsächlich gibt
es nur Aufrüstung - nicht einmal stillstand.
Stattdessen wird man immer mehr Kontrolle und Sicherheitsgesetze
schaffen müssen, das ist unvermeidbar.
Diese werden auch immer radikaler durchgesetzt werden und man wird
Gegner immer massiver verfolgen.
Zu einfach wird es für wenige einzelne Menschen das Schicksal der
Menschheit durch Anschläge zu beeinflussen, die Gefahr immer größer,
je näher wir dem Paradies kommen, je weiter wir uns technisch
entwickeln.
Wir sehen dieses Spiel ja exemplarisch im Internet - Viren und Hacker
gegen Antivirus Software und Firewall.
Spricht da Jemand von Abrüstung?
Natürlich nicht. Jede Seite MUSS ständig aufrüsten um mithalten zu
können.
Niemand würde auf die Idee kommen einen Abrüstungsvertrag mit der
anderen Seite zu schließen - es wird ausgefochten, egal wie lange es
dauert.
Entweder wird das Internet eines Tages unbrauchbar für uns wegen der
ganzen Viren und Hacker, oder wir besiegen die Hacker, oder der Kampf
geht einfach weiter (am Wahrscheinlichsten) und beide Seiten rüsten
immer weiter auf.
Abrüstung gibt es nicht, diese Option besteht nicht einmal.
Wer würde einen Virenscanner von 2001 installieren?
Als Abrüstungsmaßnahme, oder die Firewall abschalten.
Mal so, um den Hackern zu zeigen, daß man auch friedlich zusammen
leben kann?
Der Mensch rüstet niemals ab, hat er niemals, er rüstet auf.
100 Atombomben werden abgerüstet, dafür die anderen effektiver
gemacht, ein Abwehrsystem dazu, Frühwarnung, SDI....
Das ist keine Abrüstung, die gibt es nicht.
Schon heute könnten wenige Terroristen theoretisch Millionen von
Menschen töten - die Aufrüstung mit Sicherheitssystemen hat gerade
erst begonnen,
es wird weit über das vorstellbare hinausgehen.
Nur wer viel Phantasie hat kann sich schon ausmalen was kommen wird -
was zwangsläufig kommen muss.
Implantierte Ortunschips mit Bewegungsprotokollen, Video- und
Satelitenüberwachung, 3D-, Thermo-Scanner, Waffensensoren und -
Sicherheitseinheiten werden allgegenwärtig werden.
(Dort wo sie Sinn machen, also an Transportinfrastruktur,
Gewerbegebieten,
kritische Infrastruktur, bessere Wohngebiete - der Rest interessiert
Niemanden)
Es geht nicht anders, weil wir uns ohne definitiv selbst zertsören
werden. Wir haben nur den Weg der Aufrüstung, es ist eine Chance -
die einzige.
Mit etwas Glück kommen die meisten Menschen glimpflich (ohne viele
Kriege oder Bürgeraufstände) durch, mit noch mehr Glück wird man den
'unproduktiven' Teil der Menschheit danach versorgen
(Fürsorge-Prinzip - wahrscheinlich aber sterilisieren).
Um den Fakt, dass uns die Maschinen mehr und mehr ablösen kommen wir
nicht herum, dass wir uns aus "produktiver" sicht überflüssig machen
auch nicht.
(Die meisten von uns sind nicht so intelligent, dass man sie in
hocheffizienten wissenschaftlichen Bereichen in denen 'Intelligenz'
wirklich benötigt wird gerbauchen kann.)
Folglich werden auch diese Kampfmaschinen kommen, autonom handelnde
Roboter die für uns in den Krieg ziehen.
Wir brauchen nicht den Krieg - den macht der Mensch.
Die Roboter aber brauchen wir, auch die Kampfroboter.
Wenn wir morgen alle unsere Waffen ablegen - sich aber nur ein
einziger nicht daran gehalten hat, dann wird dieser nicht mehr zu
stoppen sein.
Das ist die militärische Logik, sie geht sogar noch weiter:
Das Militär muss auch vorrausschauend planen und sich auf bisher
unbekannte Gefahren vorbereiten, d.h. der Auftrag lautet immer
effizientere Waffen zu bauen (=Aufrüstung).
Einfaches Beispiel:
Planet Erde entscheidet sich in Frieden zu leben, rüstet bis auf
Messer und Gabel ab, gründet eine Föderation, bereist das Weltall.
Plötzlich treffen sie unerwartet auf Klingonen die gerne usner
Sonnensystem zum Ressourcenabbau nutzen würden...
Dummerweise kann der Mensch sich nicht mehr verteidigen, aber hey:
Es ist wahrscheinlich ein verdammt guter Tag zum Aussterben!
Ich bin für Waffen, aber gegen Krieg oder deren Einsatz gegen
Menschen (bei Klingonen bin ich mir noch nicht sicher :-)
Ich bin für Transparenz (Überwachung, Kontrolle) - aber nur, wenn das
für alle gilt (unten und oben).
- weil ich weiss, dass es unvermeidbar ist.
MfG