Diesem Zitat von @klarobello kann ich mich nur anschließen - zumindest zur Gesundung ihrer angeblichen "geistigen Eliten" wie diesem Schwachmaten im Generalsrang Keane und seinen Brüdern im Geiste nicht nur in den konservativen US-Think-Tanks.
Über die und von denen, die sich in den USA für intellektuelle Eliten halten, es aber nicht im Entferntesten sind, sagt@ach Gottchen sehr richtig:
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Ist zwar schon ein paar Jahrzehnte her, aber mir ist da noch ein akademisches Statement von einer traditionellen Anti-intellektualität der US-Eliten im Gedächtnis, sowie diverse Einlassungen von Senatoren, US Generälen und ähnlichem Gesocks, welches dringend nahelegt, dass die womöglich tatsächlich so bekloppt sind, wie der nach außen getragene Eindruck vermitteltNicht zu vergessen, neben dem in weiten Teilen seit sehr langem sehr defizitären Bildungssystem, sind auch die US Mainstream Medien, die - wie hier mittlerweile auch - seit langem aus und in eine Blase berichten.
Es steht also durchaus zu vermuten, das nicht geringe Teile auch der US "Eliten" den Schwachsinn ernsthaft glauben, den Ihnen die Medien und faschistoide Think-Tanks via Medien eintrichtern
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Ich kann dem, dass nicht nur die angeblichen Eliten in den USA, sondern auch ganz normale Menschen, die man normalerweise auf Grund ihrer ziemlich hochqualifizierten Jobs und Funktion für intelligent halten würde, so hirnrissig sind (und so wenig intellektuell), dass sie diesen gesamten ihnen vorgekauten Mist, wie eben auch dieses Schwachsinnsgebrabbel von Leuten wie Keane, glauben, ja sogar, dass Keane selber nicht nur daran glaubt, sondern sein angedachtes Szenario für "gerecht und moralisch richtig" hält, aus eigener Erfahrung nur zustimmen. Und, dies nur am Rande, dass "unsere" (meine sind es auf jeden Fall nicht) Leute wie Maas und Merkel vollinhaltlich in dieser geistigen Tradition stehen, ist ja wohl unzweifelhaft.
Es fehlt ihnen einfach die Erfahrung eines richtigen Krieges im eigenen Land,. mit Bombardements, brennenden USA-Menschen und toten USA-Kindern, damit sie in ihre pervertierten Köpfe rein kriegen, was Krieg bedeutet und wie er für die davon betroffenen Zivilisten nicht nur aussieht, sondern wie es sich anfühlt, wenn die eigenen Nächsten und auch die Anderen elendig krepieren, Tag für Tag, zu Hunderten und Tausenden.´, und am Ende zu Hundertausenden.
Die "wertlosen" Unterpriviligierten im fernen Ausland zum Abschlachten zu schicken (und dabei die "wertvolleren", zur eigenen Klasse gehörenden Absolventen der Militärakademien Befehle gebend in der sicheren Etappe zu halten), hämmert in die Köpfe der amerikanischen sogenannten Intelligenz gar nichts ein. Und 11/9 war im Vergleich zu einem richtigen Krieg im eigenen Land ein Furz im Winde.
Sollte es diesen ahnungslosen Schwachmaten also einfallen, erneut einen großen Krieg loszutreten, hoffe ich im Interesse der dann noch Überlebenden, dass dieser Krieg dann auch mit allen Konsequenzen und aller Härte in den USA stattfindet.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (28.04.2018 19:09).