>
> Die meisten Rohstoffe werden nicht "verbraucht", sondern können
> durchaus in einem "ewigen Recycling" wiedergewonnen werden.
auch wenn du das noch so oft behauptest, es stimmt nicht!!
Beispiel kupferne Oberleitung der Eisenbahn:
Beim Fahren streicht der Stromabnehmer an der Fahrleitung entlang.
Dabei wird eine gewisse Menge Kupfer durch die Reibung abgerieben,
z.T. oxidiert und feinst in der Umgebung als mikroskopisch kleine
Partikel/Staub verteilt. Wenn die Oberleitung zu dünn geworden ist,
kann man den Rest natürlich wieder verwerten. Das auf dem Bahndamm
und der Umgebung diffus verteilte Kupfer liegt aber im Schotter und
Erdreich in so geringer Konzentration vor, dass eine Wiedergewinnung
daraus absolut utopisch ist. Teile davon werden sicher auch durch den
Wind kilometerweit verweht. Wenn neben der Bahnlinie Kühe grasen,
nehmen sie mit dem Gras einen Teil des Kupfers auf. Jetzt komm bitte
nicht mit dem Argument, bei steigenden Preisen würde es sich doch
lohnen. Willst du 1000 Tonnen Erdreich bewegen und chemisch
behandeln, um daraus ein paar Gramm Kupfer zu gewinnen? Oder das
Kupfer aus der Milch oder dem Fleisch der Kühe extrahieren? Es stößt
alles an Grenzen.
Dieses Beispiel möge genügen, es gibt sicher noch Dutzende andere.
Dein Nickname läßt vermuten, dass du ein begeisterter Technik-Freak
bist. Ich habe durchaus nichts gegen eine fortschrittliche Technik,
aber nicht alles ist machbar, da gibt es Grenzen durch die
Naturgesetze.
Zitat Einstein: Ob das Weltall unendlich ist, wissen wir nicht. Bei
der menschlichen Dummheit schon. Ich meine damit aber nicht dich,
sondern allgemein. Ich halte dich nicht für dumm, nur weigerst du
dich, einmal logisch nachzudenken.
Dein Glaube, dass alles irgendwie machbar ist, sei dir gegönnt.
Mir fehlt dieser Glaube.
Gruß
Walter
> Die meisten Rohstoffe werden nicht "verbraucht", sondern können
> durchaus in einem "ewigen Recycling" wiedergewonnen werden.
auch wenn du das noch so oft behauptest, es stimmt nicht!!
Beispiel kupferne Oberleitung der Eisenbahn:
Beim Fahren streicht der Stromabnehmer an der Fahrleitung entlang.
Dabei wird eine gewisse Menge Kupfer durch die Reibung abgerieben,
z.T. oxidiert und feinst in der Umgebung als mikroskopisch kleine
Partikel/Staub verteilt. Wenn die Oberleitung zu dünn geworden ist,
kann man den Rest natürlich wieder verwerten. Das auf dem Bahndamm
und der Umgebung diffus verteilte Kupfer liegt aber im Schotter und
Erdreich in so geringer Konzentration vor, dass eine Wiedergewinnung
daraus absolut utopisch ist. Teile davon werden sicher auch durch den
Wind kilometerweit verweht. Wenn neben der Bahnlinie Kühe grasen,
nehmen sie mit dem Gras einen Teil des Kupfers auf. Jetzt komm bitte
nicht mit dem Argument, bei steigenden Preisen würde es sich doch
lohnen. Willst du 1000 Tonnen Erdreich bewegen und chemisch
behandeln, um daraus ein paar Gramm Kupfer zu gewinnen? Oder das
Kupfer aus der Milch oder dem Fleisch der Kühe extrahieren? Es stößt
alles an Grenzen.
Dieses Beispiel möge genügen, es gibt sicher noch Dutzende andere.
Dein Nickname läßt vermuten, dass du ein begeisterter Technik-Freak
bist. Ich habe durchaus nichts gegen eine fortschrittliche Technik,
aber nicht alles ist machbar, da gibt es Grenzen durch die
Naturgesetze.
Zitat Einstein: Ob das Weltall unendlich ist, wissen wir nicht. Bei
der menschlichen Dummheit schon. Ich meine damit aber nicht dich,
sondern allgemein. Ich halte dich nicht für dumm, nur weigerst du
dich, einmal logisch nachzudenken.
Dein Glaube, dass alles irgendwie machbar ist, sei dir gegönnt.
Mir fehlt dieser Glaube.
Gruß
Walter