Zwecklose Energiewende
Das Zweitwichtigste, was man über die Grünen wissen muss ist, dass durch die ganze verdammte Energiewende kein einziges Gramm CO2 eingespart wird. KEIN EINZIGES! Zum einen, weil der CO2-Ausstoß von der weltweiten Fördermenge fossiler Energiestoffe abhängt, auf die Deutschland nicht den geringsten Einfluss hat. Auch eine Vorbildfunktion kann man sich abschminken. Zum anderen, weil die Investitionen in die Energiewende über Jahrzehnte hinweg gigantische Unsummen verschlingen, die zusätzlich erwirtschaftet werden müssen. Und das geht nur durch erhöhten Verbrauch von fossiler Energie! Überdies wird die Güterproduktion in Deutschland durch die Umweltauflagen so teuer, dass sie mehr und mehr ins Ausland verlagert wird, wo man sich um die Umwelt einen Dreck schert.
Windkraft und Solarkraft
Um die Unmöglichkeit der Energieversorgung allein durch Wind- und Solarkraft einzusehen, schaue man sich den Vortrag Energiewende ins Nichts von Hans-Werner Sinn an:
https://www.youtube.com/watch?v=jm9h0MJ2swo
Es gibt kein Leben ohne Schmutz und Dreck
Die Grünen verkaufen ein Märchen von einer Wirtschaft ohne Schadstoffausstoß und ohne Müll. Das ist jedoch aus naturgesetzlichen Gründen nicht möglich. Es kann aus physikalischen Gründen keine saubere Energie geben. Regenerative Energie ist daher nur Energiewäsche.
Bereits jedes Lebewesen produziert durch seinen Stoffwechsel Stoffe, die es ausscheiden muss und von denen es sich entfernen muss, weil sie ihm sonst schaden würden, Ausscheidungen genannt. Wenn man also die Natur zum Vorbild nimmt wie die Grünen, dann muss man einsehen, dass es in der Energieproduktion nicht anders sein kann, denn auch sie ist ein Stoffwechsel.
Weniger Schadstoffausstoß und weniger Müll sind nur mit weniger Menschen möglich.
Die einzige Möglichkeit des sauberen Wirtschaftens ist, Schadstoffe und Müll einzuhegen, abzukapseln, später zu verwerten oder möglichst weit weg zu schaffen (Endziel Weltraum).
Von den Kreisläufen in der Natur
Nun vertreten die Grünen aber die Ansicht, dass die Natur nur aus Kreisläufen besteht und sowohl die Körpermasse als auch die Ausscheidungen des einen Lebewesens dem anderen als Nahrung dienen, im Gegensatz zum Müll des Menschen. Letzteres kann man aber ändern, und zwar mit mehr Technik zur Müllverwertung. Bei der Nuklearkraft z.B. mit Hilfe des schnellen Brüters. Gegen Technikfolgen hilft nicht weniger Technik, sondern mehr Technik.
In diesem Sinne ist aber auch Kohle die Körpermasse uralter Pflanzen. Warum dürfen die Menschen sie nicht verbrauchen, obwohl dadurch der Kreislauf der Natur wieder geschlossen wird? Außerdem ist sie gespeicherte Sonnenenergie. Was soll daran schlecht sein? Dass ihre Verbrennung die Atmosphäre verändert? Das tun Cyanobakterien und Pflanzen seit Jahrmilliarden. Erst die Photosynthese hat den Sauerstoff in die Atmosphäre gebracht, und ihr Kohlendioxid entzogen. Die Wahrheit ist, dass jedes Lebewesen die Umwelt verändert, und alle zusammen im planetaren Ausmaß.
Ist der menschengemachte Klimawandel real?
Dass ich der Klimawandeltheorie nicht folge, liegt nicht nur an meiner grundsätzlichen Skepsis gegenüber grünen Ideologen und grüngesinnten Wissenschaftlern, sondern ich habe ein bestimmtes Argument. Was ich an der Theorie vom menschengemachten Klimawandel nämlich nicht einsehe ist, warum die Abgase z.B. eines PKWs die Luft mehr erhitzen sollen als die Motorwärme. Selbst wenn CO2 wirklich ein Klimagas ist, dann müsste es einen um Größenordnungen schwächeren Einfluss auf die Lufttemperatur haben als die Abwärme des Motors. Da diese aber offenbar keinen Wissenschaftler juckt, d.h. sie nicht einmal als Faktor in den Theorien auftaucht, müsste das CO2 ja noch viel bedeutungsloser sein. Trotz mehrfacher Aufforderung in Internetforen warte ich immer noch auf eine schlüssige Widerlegung meiner Argumentation. Siehe dazu:
https://furormundi.wordpress.com/2017/11/21/klimawandel-warum-erwaermen-heizwaerme-und-abwaerme-die-atmosphaere-nicht/