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  • Bolidiker

mehr als 1000 Beiträge seit 22.08.2015

Frage an alle, die auf einen Impfstoff setzen

Was passiert, wenn in einem Zeitraum von sagen wir mal 18 Monaten kein geeigneter Impfstoff gefunden wurde? Unter geeignet verstehe ich ebenfalls nachweislich nebenwirkungsfrei, auch hinsichtlich Langzeitwirkungen (5 Jahre.).

Es wird einige/viele geben, die der Meinung sind: "Ist mir egal. Das MUSS trotzdem JEDER verabreicht bekommen - Zwangsimpfung!" Nebenbei - Es werden bestimmt Testkandidaten gesucht. Also Freiwillige vor!

Das wäre aber staatlich verordnete Körperverletzung und da traue ich mich auch als Nicht-Jurist zu sagen: Gegen die Menschenwürde und somit verfassungswidrig. Warum die Gefahr eingehen, andere Menschen, Jugendliche, Kinder, die ihr Leben noch vor sich haben derart schädigen, damit die 80jährigen Kettenraucher noch ein oder zwei Jahre haben?

Das soll "Zivilisation" ausmachen? Ernsthaft?

Ich gebe zu: Es kann auch einen nebenwirkungsfreien Impfstoff geben - auch mit Nachweis fehlender Langzeitschäden. Muss aber nicht. Und was dann?

Nicht auf Herdenimmunität zu setzen kann ein sehr teurer Fehler werden, der uns über ein halbes Jahrzehnt kosten kann, denn das schwedische Modell ist 1000mal nachhaltiger.

Zum Thema schneller Impfstoff: https://www.youtube.com/watch?v=LfbbikCPoHk

Abschließende Frage:

Nehmen wir an, das RKI stuft einen Impfstoff als unbedenklich ein. Viele Zwangsimpfungssympathisanten werden dies als ausreichenden Grund für ihre Vorstellungen sehen. Und nach der Lektüre des Artikels von Herrn Vonnahme gestern, könnte ich mir vorstellen, dass die Systemrichter eine Zwangsimpfung durchaus für verfassungsgemäß halten ("Expertenwissen" - auf das sich die Regierung stützt).

Wer zahlt dann etwaige Schäden? Ach keiner? Gut, hab ich mir gedacht.

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