Vielen Dank für diesen integrativen fachlichen Beitrag zur
Ent-mythologisierung des "Dämmens auf Teufel komm raus", Bauphysik,
Brandverhalten, Vergiftung der Böden durch Fassadensysteme
(Algen+Pilze)und die wichtige Wasserdampfdiffusion von Innen nach
Außen während der Heizzeit- was in der EnEV-Software der
Industrielobby in den DIN-Ausschüssen und Bauphysik bewußt
ausgeblendet wird sind die solaren Wärmegewinne der Wände+Dächer -
diese werden im Wohnungsbau komplett ignoriert und im
Nichtwohnungsbau nur für die Fensterflächen ansatzweise
berücksichtigt ...und dies führt natürlich in den Berechnungen zu
dickeren Dämmschichten !
Der 2.wichtige Punkt ist, das meist alleine durch den Austausch des
Heiz-+WW-Systems inkl. "Hydraulischen Abgleiches" ein erheblich
wirkungsvollerer Kosteneffekt erreicht wird - wie durch
bauphysikalisch unsinnige Dämmpackete auf den O-S-W-Seiten - welche
eben die solaren Gewinne der Wände, Dächer (Speichermasse/Prinzip
Kachelofen+Strahlenwärme) abschotten und die Heizzeit (Okt-Februar)
zum Vergleichsgebäude teilweise um Wochen verlängern !!!
(Uni Hannover)
Dämmungen über 12-14 cm sind ökonomisch nicht mehr sinnvoll ...
Bauphysikalisch muß der Wasserdampfdiffusionswiderstand der Bauteile
von Innen nach Außen abnehmen ... Kohlenwasserstoffe (Styropor)haben
einen hohen Sd-Wert und wirken daher nicht nur als Brandbeschleuniger
sondern auch als Feuchtigkeitsfalle ( Absaufen der Tragwand - Feuchte
WAnd verliert Dämm-+Speicherfähigkeit))- dies wird in den
Softwaremodellen ignoriert !
Das dynamischer Verhalten von Innendämmungen ( Calziumsilikat, Lehm ,
mineral. Platten )z.B. in der Denkmalpflege ... kann die
EnEV-Standardsoftware auch nicht abbilden ...
Der Temperaturverlauf der Software berücksichtigt auch nicht die
solaren Energiegewinne an der Außenwandoberfläche
(Speicherwand/nächtliche Abstrahlung ) zur Außenlufttemperatur ...
Die Nichtberücksichtigung der solaren Gewinne der Wände+Dächer in
der Software durch den Einfluß der Dämmstofflobby auf die
Berechnungsmodelle im Wohnungs-+Nichtwohnungsbau - erklärt auch diese
gravierenden Unterschiede zwischen Verbrauchsausweis + Bedarfsausweis
In der Ausbildung zum Energieberater wird über diese Probleme leider
nicht informiert - es geht meist um die Bedienung der Software und
den ideologischen CO²-Überbau ohne Berücksichtigung z.B. der
Ergebnisse Prof. Svensmark (Sonne, Wasserkreislauf, Kosmologie,
Contrails+Chemtrails, Besiedlung ... );-(
In Fachkreisen DAB wird diese Diskussion zwischen
Dämmstofflobbyvertetern, bewußtlosen EnEV-Softwareeintippern,
Computer-Modellen<> Wirklichkeit und informierten Architekten auch
geführt ...
Zur Fach-Diskussion: DAB - DeutschesArchitektenblatt
> http://dabonline.de/2013/06/01/dammungslos-hemmungslos-konrad-fischer/
Ent-mythologisierung des "Dämmens auf Teufel komm raus", Bauphysik,
Brandverhalten, Vergiftung der Böden durch Fassadensysteme
(Algen+Pilze)und die wichtige Wasserdampfdiffusion von Innen nach
Außen während der Heizzeit- was in der EnEV-Software der
Industrielobby in den DIN-Ausschüssen und Bauphysik bewußt
ausgeblendet wird sind die solaren Wärmegewinne der Wände+Dächer -
diese werden im Wohnungsbau komplett ignoriert und im
Nichtwohnungsbau nur für die Fensterflächen ansatzweise
berücksichtigt ...und dies führt natürlich in den Berechnungen zu
dickeren Dämmschichten !
Der 2.wichtige Punkt ist, das meist alleine durch den Austausch des
Heiz-+WW-Systems inkl. "Hydraulischen Abgleiches" ein erheblich
wirkungsvollerer Kosteneffekt erreicht wird - wie durch
bauphysikalisch unsinnige Dämmpackete auf den O-S-W-Seiten - welche
eben die solaren Gewinne der Wände, Dächer (Speichermasse/Prinzip
Kachelofen+Strahlenwärme) abschotten und die Heizzeit (Okt-Februar)
zum Vergleichsgebäude teilweise um Wochen verlängern !!!
(Uni Hannover)
Dämmungen über 12-14 cm sind ökonomisch nicht mehr sinnvoll ...
Bauphysikalisch muß der Wasserdampfdiffusionswiderstand der Bauteile
von Innen nach Außen abnehmen ... Kohlenwasserstoffe (Styropor)haben
einen hohen Sd-Wert und wirken daher nicht nur als Brandbeschleuniger
sondern auch als Feuchtigkeitsfalle ( Absaufen der Tragwand - Feuchte
WAnd verliert Dämm-+Speicherfähigkeit))- dies wird in den
Softwaremodellen ignoriert !
Das dynamischer Verhalten von Innendämmungen ( Calziumsilikat, Lehm ,
mineral. Platten )z.B. in der Denkmalpflege ... kann die
EnEV-Standardsoftware auch nicht abbilden ...
Der Temperaturverlauf der Software berücksichtigt auch nicht die
solaren Energiegewinne an der Außenwandoberfläche
(Speicherwand/nächtliche Abstrahlung ) zur Außenlufttemperatur ...
Die Nichtberücksichtigung der solaren Gewinne der Wände+Dächer in
der Software durch den Einfluß der Dämmstofflobby auf die
Berechnungsmodelle im Wohnungs-+Nichtwohnungsbau - erklärt auch diese
gravierenden Unterschiede zwischen Verbrauchsausweis + Bedarfsausweis
In der Ausbildung zum Energieberater wird über diese Probleme leider
nicht informiert - es geht meist um die Bedienung der Software und
den ideologischen CO²-Überbau ohne Berücksichtigung z.B. der
Ergebnisse Prof. Svensmark (Sonne, Wasserkreislauf, Kosmologie,
Contrails+Chemtrails, Besiedlung ... );-(
In Fachkreisen DAB wird diese Diskussion zwischen
Dämmstofflobbyvertetern, bewußtlosen EnEV-Softwareeintippern,
Computer-Modellen<> Wirklichkeit und informierten Architekten auch
geführt ...
Zur Fach-Diskussion: DAB - DeutschesArchitektenblatt
> http://dabonline.de/2013/06/01/dammungslos-hemmungslos-konrad-fischer/