> Eigentlich könnte das Volk Entscheidungen auch selbst treffen
> und bräuchte gar nicht die Repräsentanten, die an seiner Stelle
> im Parlament entscheiden, aber in der Weimarer Republik hat
> das nicht gut funktioniert: Das Volk hat Kommunisten und
> Nationalsozialisten gewählt. Deshalb entschied man sich
> dagegen, es noch einmal selbst entscheiden zu lassen.
Sehr interessante logische Konstruktion: Das Volk
hat in Wahlen (nicht in Volksentscheiden) verhängnisvoll
entschieden. Dies wird heute als Grund angeführt, warum
es keine Volksentscheide geben soll, sondern nur Wahlen.
(Es wird im Artikel nicht klar, ob der Autor des Artikels sich
die Argumentation zu eigen macht oder sie nur wiedergibt.)
> und bräuchte gar nicht die Repräsentanten, die an seiner Stelle
> im Parlament entscheiden, aber in der Weimarer Republik hat
> das nicht gut funktioniert: Das Volk hat Kommunisten und
> Nationalsozialisten gewählt. Deshalb entschied man sich
> dagegen, es noch einmal selbst entscheiden zu lassen.
Sehr interessante logische Konstruktion: Das Volk
hat in Wahlen (nicht in Volksentscheiden) verhängnisvoll
entschieden. Dies wird heute als Grund angeführt, warum
es keine Volksentscheide geben soll, sondern nur Wahlen.
(Es wird im Artikel nicht klar, ob der Autor des Artikels sich
die Argumentation zu eigen macht oder sie nur wiedergibt.)