Es wird einfach immer nur so weitergemacht wie bisher, mit kleinen
Veränderungen hier und da. Hat irgendein Politiker eine Vision wie
das Leben der Menschen in 50, 100 oder 150 Jahren aussehen soll? Ich
nämlich schon: "Niemand muss arbeiten, aber jeder kann arbeiten, um
zum Wohl der Gemeinschaft beizutragen" (frei nach Star Trek). Dagegen
die "Vision" unserer Politiker: "Also allerallerspätestens in 150
Jahren sollten wir endlich die Vollbeschäftigung haben, jawohl!".
Eine andere Vision ist: "100% recycling Quote". Dagegen die
Politiker: "In 50 Jahren werden wir dauerhaft ein Wirtschaftswachstum
von 5% pro Jahr haben"...
Viele unserer heutigen Probleme beziehen sich doch darauf, dass
Probleme im System gelöst werden, statt das System zu ändern. Das
Rentenschneeballsystem bricht zusammen? - Mehr Kinder. Zu viele
Menschen verbrauchen zu viele Ressourcen? - Neue Planeten
kolonisieren. Zu viele Arbeitslose? - Arbeitszeit erhöhen+Rentenalter
erhöhen(<- es macht ü b e r h a u p t keinen Sinn, aber es wid
trotzdem als Lösung verkauft).
Wenn es wirklich diesen Timokratie/Ochlokratie-Zyklus geben sollte,
dann sollten wir aus ihm ausbrechen, indem wir der Demokratie neue
und höhere Ziele vorsetzen. Und erst wenn diese erreicht sind, dann
kann wieder eine Ochlokratie-Phase beginnen. Wenn es keine Kriege
mehr gibt, alle Menschen frei sind und zu nichts(Arbeit!) mehr
gezwungen werden, alle Menschen in etwa dem gleichen Wohlstand leben,
alle "verbrauchten" Ressourcen recycelt werden, nur noch erneuerbare
Energiequellen verwendet werden, die Menschheit auf eine gesunde
Größe geschrumpft ist etc., dann kann die Regierung sich gerne ein
bisschen mit sich selbst beschäftigen.
Aber das wird wohl nicht so passieren. Was wir bekommen werden ist
ein großer Knall, eine Neuausrichtung, ein paar Jahre ein schönes
tolles so viel besseres System, und dann aus heiterem Himmel wieder
eine völlig unerwartete Krise.
Veränderungen hier und da. Hat irgendein Politiker eine Vision wie
das Leben der Menschen in 50, 100 oder 150 Jahren aussehen soll? Ich
nämlich schon: "Niemand muss arbeiten, aber jeder kann arbeiten, um
zum Wohl der Gemeinschaft beizutragen" (frei nach Star Trek). Dagegen
die "Vision" unserer Politiker: "Also allerallerspätestens in 150
Jahren sollten wir endlich die Vollbeschäftigung haben, jawohl!".
Eine andere Vision ist: "100% recycling Quote". Dagegen die
Politiker: "In 50 Jahren werden wir dauerhaft ein Wirtschaftswachstum
von 5% pro Jahr haben"...
Viele unserer heutigen Probleme beziehen sich doch darauf, dass
Probleme im System gelöst werden, statt das System zu ändern. Das
Rentenschneeballsystem bricht zusammen? - Mehr Kinder. Zu viele
Menschen verbrauchen zu viele Ressourcen? - Neue Planeten
kolonisieren. Zu viele Arbeitslose? - Arbeitszeit erhöhen+Rentenalter
erhöhen(<- es macht ü b e r h a u p t keinen Sinn, aber es wid
trotzdem als Lösung verkauft).
Wenn es wirklich diesen Timokratie/Ochlokratie-Zyklus geben sollte,
dann sollten wir aus ihm ausbrechen, indem wir der Demokratie neue
und höhere Ziele vorsetzen. Und erst wenn diese erreicht sind, dann
kann wieder eine Ochlokratie-Phase beginnen. Wenn es keine Kriege
mehr gibt, alle Menschen frei sind und zu nichts(Arbeit!) mehr
gezwungen werden, alle Menschen in etwa dem gleichen Wohlstand leben,
alle "verbrauchten" Ressourcen recycelt werden, nur noch erneuerbare
Energiequellen verwendet werden, die Menschheit auf eine gesunde
Größe geschrumpft ist etc., dann kann die Regierung sich gerne ein
bisschen mit sich selbst beschäftigen.
Aber das wird wohl nicht so passieren. Was wir bekommen werden ist
ein großer Knall, eine Neuausrichtung, ein paar Jahre ein schönes
tolles so viel besseres System, und dann aus heiterem Himmel wieder
eine völlig unerwartete Krise.