Der Mangel an Empathie ist nicht das zentrale Kriterium von Autisten. Mangel an Empathie findest du auch bei Leuten mit schizoider oder dissozialer Persönlichkeitsstörung. Auch dort gibt es übrigens keine Signifikanz zur Lebenserwartung
Autisten gabs damals auch, aber die sind wahrscheinlich entweder verhungert...
alles reine Spekulation, denn Autisten haben Vorzüge bei vielen Tätigkeiten, wo andere nach 4 Wochen in die Klappse gingen, wenn sie das tun müssten. Vielleicht hast du das aber auch nur falsch verstanden. Es gibt nicht nur bei uns in der 1. Welt keine Signifikamz bezüglich Lebenserwartung, sondern auch in Dritt- und Viertweltstaaten keine. Wenn das was im Artikel steht stimmt, muss es die und zwar unabhängig von den jeweiligen sozioökonomischen Verhältnissen geben und nochmal... es gibt sie nicht. In den Wissenschaften nennt man sowas einen Reductio ad absurdum.
Vielleicht liegt es auch daran, dass du vom Geisteswesen von Autisten keine Ahnung hast. Autisten tun nicht nur bestimmte Dinge nicht. Sie erwarten sie auch vom Gegenüber nicht. Beispielhaft... Gratulationen, Danke sagen etc. Wir vermissen da gar nichts.