Es gibt kein richtiges Leben im falschen, wie Theodor W. Adorno betonte.
Es gibt kein Leben nach Corona, sagt Acorno.
Entsprechend sollte für eine Zeit nach der Pandemie über die verschiedenen Weichenstellungen in Gesellschaft und Wirtschaft nicht auf Grundlage einer Ideologie, sondern der angeführten wissenschaftlichen Studien nachgedacht werden.
I beg to differ, die Weichenstellungen wären zwischen den Ohren der entfremdeter Subjekte, daraus ergibt sich die Spur von Wirtschaft und Gesellschaft und all diesen "Dingen" außerhalb, der man intrinsich motiviert Mitgefühl reserviert.