Ava Odoemena schrieb am 7. September 2009 19:08
> Der_Irre_Polterer schrieb am 7. September 2009 16:34
>
> Es
> bezieht sich ganz klar auf weiße Europäer, was in "White Europeans"
> verstehst du denn jetzt nicht?
Was verstehst du nicht?
"White Europeans" sind ein Kontinuum zwischen weißblonden,
sommersprossigen Schweden und Oliv-dunkelhäutigen, schwarzhaarigen
Zyprioten oder Spaniern.
Du willst hier doch keine Rassen konstruieren?
> Dass du dem Auslaufmodell Homo Erectus dann doch die schwarze Haut
> spendest ist ja ein deutlicher Indikator wo der Wind herweht...
> *augenroll*
Quark.
Ich habe in die Vergangenheit gegriffen und einen sicher schwarzen
Vorfahren genannt - nämlich den direkten Vorfahren der heutigen
Menschen.
> Und um das nochmal zu verdeutlichen, es gibt keine ernsthafte Zweifel
> dass der Homo Sapiens schwarz war, schon alleine da unter der
> äquatorialen Sonne ein erhöhtes Hautkrebsrisiko keinen Sinn macht.
Das ist korrekt. Solange du dabei nicht das Bild eines heutigen Bantu
oder so im Kopf hast.
> Da Europäer gegenüber dem Afrikaner genetisch
> stark verarmt sind (es besteht im nächsten afrikanischen Dorf eine
> größere genetische Vielfalt als zwischen Lappen und Sizilianer),
Schlimmer: Größer als zwischen Iren und Ainu!
> ...Was unklar ist, ist der Zeitpunkt des
> Auftretens der ersten weißhäutigen Mutanten die anfingen sich
> gegenseitig zu pimpern...ist
> die These naheliegend dass der weiße Europäer Nachfahre ist einer
> ganz kleinen Gruppe afrikanischer Mutanten.
Das ist nicht besonders naheliegend. Naheliegend ist, dass es mehrere
Wellen von Auswanderern, manche über das Rote Meer, mache durch
Palästina gegeben hat.
Ob es welche über Gibraltar gab ist unklar - sie haben keine starken
Spuren in Europa hinterlassen.
Alle diese Menschen waren offenbar hellhäutig, so wie heutige Syrer,
Iraner, Türken oder Marrokkaner "hellhäutig" sind.
> > > Für die kulturellen Parllelen zwischen traditioneller afrikanischer
> > > Kultur und den Altgermanen gibt es noch keine Untersuchungen die die
> > > These zur Theorie verdichten kann,
>
> > Eine parallele, die über die gemeinsame "Erlebniswelt Nomade"
> > hinausgeht?
>
> Ja die Kunstgüter z. B.
> Ich finde diese Disussionnen immer etwas belustigend wenn ich ehrlich
> bin, da hier doch sehr viel unterschwelliger Rassismus vorbricht, da
> kommen doch einige an ihre psychologischen Grenzen.
Ich finde dich auch immer belutigend: Du hast deine eigene,
abberrante aber völlig unerschütterliche Meinung, die du Leuten an
den Kopf wirfst.
Und wenn andere auf *DICH* verstört reagieren, dann glaubst du immer,
sie hätten ein Problem mit deiner *Meinung*.
Wie sehr du dich selbst zu einer Lachnummer machst erkennst du
offenbar nicht.
> Ähnlich wie sich
> "Männer" gegen den Fakt wehren dass sie funktionierende Milchdrüsen
> haben und mit der als schamhaft bezeichneten Vorsteherdrüse über eine
> verkümmerte Gebärmutter (uterus masculinus) verfügen.
Autsch. Nein. Die Prostata ist *kein* Teil des Wolffschen Ganges.
Die Prostata und die Cowperschen Drüsen entstehen, wie bei der Frau
die Vagina und die Glaundla vestibularis, aus dem Sinus Urogenitalis
(der "Kloake"). Dem Teil wo die Nierenausführgänge und der Darm schon
zusammen sind.
> Ähnliche entsetzte Reaktionen kommen auch, wenn man sagt dass
> Afrikaner das Alphabet erfunden haben, schließlich ist die
> Trommelsprache die erste in der Menschheitsgeschichte entwickelte,
> feste semiotische Symbolzuweisung,
Entschuldige, aber wie kommst du darauf, dass die Trommel-Siganle
einer Bantu-Gruppe der Neuzeit (du beziehst dich auf Shaka, den König
er Zulu und sien Armee, oder) die "erst Symbolzuweisung der
Menschheitsgeschichte" ist.
Jetzt wirst du mir wieder Rassismus vorwerfen, nur weil ich mir
praktisch sicher bin, dass Menschen schon viel früher, eigentlich
schon bevor
es Menschen ieS gibt, Symbolen Bedeutungen zugewiesen haben.
Das meinte ich oben...
> Womit man Ethnozentriker und Rassisten auch gut ärgern kann
Du wirst es nie merken, das nicht du sie ärgerst, sonder das du nur
unfähig bist ihr fassungsloses Staunen richtig zu interpretieren...
> sind die
> ganzen evolutionären Restbestände im Körper, deren Auftreten sich
> durch sog. Ethnien zieht, wie die 13. Rippe, über die 8% der Menschen
> verfügt,
echt? So viel?
Ich weiss das eine ziemliche Menge Menschen eine oder mehr
überzählige
Brustwarzen hat. Der Rest der "Milchrinne", wie Hunde und Schweine
sie haben.
> oder der Palmaris Muskel den 11% der Menschen nicht haben, auch über alle
> Ethnien hinaus...
Äh..das schwankt schon sehr stark über Populationen hinweg. Aber
Menschen sind *eine* Art, warum sollte so eien variation nicht bei
allen vorkommen können?
Wieder bist du unfähig, deine eigenen Vorurteile zu verlassen und
interpretierst die Reaktion deiner Umwelt immer nur von deiner festen
Warte aus.
> Der_Irre_Polterer schrieb am 7. September 2009 16:34
>
> Es
> bezieht sich ganz klar auf weiße Europäer, was in "White Europeans"
> verstehst du denn jetzt nicht?
Was verstehst du nicht?
"White Europeans" sind ein Kontinuum zwischen weißblonden,
sommersprossigen Schweden und Oliv-dunkelhäutigen, schwarzhaarigen
Zyprioten oder Spaniern.
Du willst hier doch keine Rassen konstruieren?
> Dass du dem Auslaufmodell Homo Erectus dann doch die schwarze Haut
> spendest ist ja ein deutlicher Indikator wo der Wind herweht...
> *augenroll*
Quark.
Ich habe in die Vergangenheit gegriffen und einen sicher schwarzen
Vorfahren genannt - nämlich den direkten Vorfahren der heutigen
Menschen.
> Und um das nochmal zu verdeutlichen, es gibt keine ernsthafte Zweifel
> dass der Homo Sapiens schwarz war, schon alleine da unter der
> äquatorialen Sonne ein erhöhtes Hautkrebsrisiko keinen Sinn macht.
Das ist korrekt. Solange du dabei nicht das Bild eines heutigen Bantu
oder so im Kopf hast.
> Da Europäer gegenüber dem Afrikaner genetisch
> stark verarmt sind (es besteht im nächsten afrikanischen Dorf eine
> größere genetische Vielfalt als zwischen Lappen und Sizilianer),
Schlimmer: Größer als zwischen Iren und Ainu!
> ...Was unklar ist, ist der Zeitpunkt des
> Auftretens der ersten weißhäutigen Mutanten die anfingen sich
> gegenseitig zu pimpern...ist
> die These naheliegend dass der weiße Europäer Nachfahre ist einer
> ganz kleinen Gruppe afrikanischer Mutanten.
Das ist nicht besonders naheliegend. Naheliegend ist, dass es mehrere
Wellen von Auswanderern, manche über das Rote Meer, mache durch
Palästina gegeben hat.
Ob es welche über Gibraltar gab ist unklar - sie haben keine starken
Spuren in Europa hinterlassen.
Alle diese Menschen waren offenbar hellhäutig, so wie heutige Syrer,
Iraner, Türken oder Marrokkaner "hellhäutig" sind.
> > > Für die kulturellen Parllelen zwischen traditioneller afrikanischer
> > > Kultur und den Altgermanen gibt es noch keine Untersuchungen die die
> > > These zur Theorie verdichten kann,
>
> > Eine parallele, die über die gemeinsame "Erlebniswelt Nomade"
> > hinausgeht?
>
> Ja die Kunstgüter z. B.
> Ich finde diese Disussionnen immer etwas belustigend wenn ich ehrlich
> bin, da hier doch sehr viel unterschwelliger Rassismus vorbricht, da
> kommen doch einige an ihre psychologischen Grenzen.
Ich finde dich auch immer belutigend: Du hast deine eigene,
abberrante aber völlig unerschütterliche Meinung, die du Leuten an
den Kopf wirfst.
Und wenn andere auf *DICH* verstört reagieren, dann glaubst du immer,
sie hätten ein Problem mit deiner *Meinung*.
Wie sehr du dich selbst zu einer Lachnummer machst erkennst du
offenbar nicht.
> Ähnlich wie sich
> "Männer" gegen den Fakt wehren dass sie funktionierende Milchdrüsen
> haben und mit der als schamhaft bezeichneten Vorsteherdrüse über eine
> verkümmerte Gebärmutter (uterus masculinus) verfügen.
Autsch. Nein. Die Prostata ist *kein* Teil des Wolffschen Ganges.
Die Prostata und die Cowperschen Drüsen entstehen, wie bei der Frau
die Vagina und die Glaundla vestibularis, aus dem Sinus Urogenitalis
(der "Kloake"). Dem Teil wo die Nierenausführgänge und der Darm schon
zusammen sind.
> Ähnliche entsetzte Reaktionen kommen auch, wenn man sagt dass
> Afrikaner das Alphabet erfunden haben, schließlich ist die
> Trommelsprache die erste in der Menschheitsgeschichte entwickelte,
> feste semiotische Symbolzuweisung,
Entschuldige, aber wie kommst du darauf, dass die Trommel-Siganle
einer Bantu-Gruppe der Neuzeit (du beziehst dich auf Shaka, den König
er Zulu und sien Armee, oder) die "erst Symbolzuweisung der
Menschheitsgeschichte" ist.
Jetzt wirst du mir wieder Rassismus vorwerfen, nur weil ich mir
praktisch sicher bin, dass Menschen schon viel früher, eigentlich
schon bevor
es Menschen ieS gibt, Symbolen Bedeutungen zugewiesen haben.
Das meinte ich oben...
> Womit man Ethnozentriker und Rassisten auch gut ärgern kann
Du wirst es nie merken, das nicht du sie ärgerst, sonder das du nur
unfähig bist ihr fassungsloses Staunen richtig zu interpretieren...
> sind die
> ganzen evolutionären Restbestände im Körper, deren Auftreten sich
> durch sog. Ethnien zieht, wie die 13. Rippe, über die 8% der Menschen
> verfügt,
echt? So viel?
Ich weiss das eine ziemliche Menge Menschen eine oder mehr
überzählige
Brustwarzen hat. Der Rest der "Milchrinne", wie Hunde und Schweine
sie haben.
> oder der Palmaris Muskel den 11% der Menschen nicht haben, auch über alle
> Ethnien hinaus...
Äh..das schwankt schon sehr stark über Populationen hinweg. Aber
Menschen sind *eine* Art, warum sollte so eien variation nicht bei
allen vorkommen können?
Wieder bist du unfähig, deine eigenen Vorurteile zu verlassen und
interpretierst die Reaktion deiner Umwelt immer nur von deiner festen
Warte aus.