_ab schrieb am 5. September 2009 18:24
> Die doofen Nordmenschen kannten noch keinen Ackerbau? Aha! Das Wort
> "Migrant" ist in dem Zusammenhang alleine deswegen schon lächerlich,
> weil es vor 10.000 Jahren keine Länder gab, & es mehr oder weniger
> normal war, daß Völker durch die Gegend zogen, daher ist das einfach
> Bullshit.
Wenn Du nicht durch blödsinnige Ideologie verblendet wärest, würdest
Du erkennen, dass es heute mehr denn je normal ist, dass "Völker"
durch die Gegend ziehen. Und das sind durchaus nicht nur "kriminelle
Südländer". Gerade wir Deutschen sind inzwischen nicht nur bei
Panzern Exportweltmeister...
> Die Verwendung des Wortes "Migrant" soll wohl wieder mal
> den Sachverhalt einer angeblichen "Bereicherung" implizieren, & zwar
> auch auf die heutige Zeit abzielend, & genau das ist das Problem.
> Wenn ich nämlich "Migrant" lese, assoziiere ich mit dem Wort nicht
> "Fortschritt", sondern "üble Kriminalitätstatistik".
Ich würde sagen, das liegt im Auge des Betrachters. Welchen
Alternativbegriff für "jemand der von einem Ort wegzieht um sich an
einem anderen anzusiedeln" würdest Du denn vorschlagen?
> Die doofen Nordmenschen kannten noch keinen Ackerbau? Aha! Das Wort
> "Migrant" ist in dem Zusammenhang alleine deswegen schon lächerlich,
> weil es vor 10.000 Jahren keine Länder gab, & es mehr oder weniger
> normal war, daß Völker durch die Gegend zogen, daher ist das einfach
> Bullshit.
Wenn Du nicht durch blödsinnige Ideologie verblendet wärest, würdest
Du erkennen, dass es heute mehr denn je normal ist, dass "Völker"
durch die Gegend ziehen. Und das sind durchaus nicht nur "kriminelle
Südländer". Gerade wir Deutschen sind inzwischen nicht nur bei
Panzern Exportweltmeister...
> Die Verwendung des Wortes "Migrant" soll wohl wieder mal
> den Sachverhalt einer angeblichen "Bereicherung" implizieren, & zwar
> auch auf die heutige Zeit abzielend, & genau das ist das Problem.
> Wenn ich nämlich "Migrant" lese, assoziiere ich mit dem Wort nicht
> "Fortschritt", sondern "üble Kriminalitätstatistik".
Ich würde sagen, das liegt im Auge des Betrachters. Welchen
Alternativbegriff für "jemand der von einem Ort wegzieht um sich an
einem anderen anzusiedeln" würdest Du denn vorschlagen?