tjfranz schrieb am 29. April 2009 21:49
> Bassdart schrieb am 27. April 2009 16:56
> >
> > Zumindest in Hamburg hat man Strom schon immer¹ selbst abgelesen,
> > ist das woanders nicht so?
>
> Selbstablesung ist seit Mitte der 90er Jahre üblich.
Imo nicht in HH bei der HEW (ja, die gibt es nicht mehr, ist jetzt
Vattenfall) wenn ich mich recht erinnere, da hat man schon seit
meiner Kindheit, also in etwa min. seit Mitte der 70ger, selber
abgelesen.
Naja, wie auch immer.
> Zumindest die Portokosten übernehmen die Energieversorger.
>
Ack.
Und am liebsten haben die es natuerlich wenn man den Zaehlerstand
online einwirft (bzw. in Zukunft eben eine permanente Verbindung
besteht).
> > Und Verdampfer, die nun mal auch wenn man die Heizung
> > niemals einschaltet Fluessigkeit verdampfen, gibt es zum Glueck wohl
> > nicht mehr sooo oft.
>
> 1. Die kalte Verdunstung ist bekannt und wird nicht berücksichtigt.
> Diejenigen, die die Röhrchen ausgebaut und in der Kühltruhe gelagert
> haben, sind regelmäßig durch den rechnerischen, negativen Verbrauch
> aufgefallen.
LOL.
Aber warum sollte danach mehr Fluessigkeit in der Roehre sein?
Oder wird die kalte Verdunstung vielleicht doch anhand eines
Mittelwerts ein bzw. heraus gerechnet?
Dann kann "keine Verdunstung" natuerlich nie stimmen.
> 2. Die Dinger haben den Energieverbrauch ungefähr genau so gut
> geschätzt, wie die neuen digitalen Geräte. Diese werden auch nur über
> den Daumen auf den jeweiligen Heizkörper abgestimmt. Wärmeübertragung
> durch Wände, Böden und Decken können sowieso nicht genau ermittelt
> werden (in akademische Arbeiten von Bauingenieuren schon).
>
Das kann sein, keine Ahnung.
Ich hab hier gar keine Verbrauchsmesser mehr an der Heizung sondern
nur noch einen Waermezaehler (also auch fuer Warmwasser) in der
Kueche.
> Mich stört nur der zusätzliche Verbraucher (Stromverbrauch auf meine
> Rechnung) und der Zugriff auf Resourcen des Kunden (DSL wird
> vorausgesetzt).
>
Ich brauche sowas einfach nicht, wenn ich mal wissen will was hier
ein Geraet zieht haenge ich ein Schaetzeisen davor.
Zudem muss der Energieversorger einfach nicht wissen zu welchen
Tageszeiten ich wieviel Strom verbrauche.
Und wech,
Manne
> Bassdart schrieb am 27. April 2009 16:56
> >
> > Zumindest in Hamburg hat man Strom schon immer¹ selbst abgelesen,
> > ist das woanders nicht so?
>
> Selbstablesung ist seit Mitte der 90er Jahre üblich.
Imo nicht in HH bei der HEW (ja, die gibt es nicht mehr, ist jetzt
Vattenfall) wenn ich mich recht erinnere, da hat man schon seit
meiner Kindheit, also in etwa min. seit Mitte der 70ger, selber
abgelesen.
Naja, wie auch immer.
> Zumindest die Portokosten übernehmen die Energieversorger.
>
Ack.
Und am liebsten haben die es natuerlich wenn man den Zaehlerstand
online einwirft (bzw. in Zukunft eben eine permanente Verbindung
besteht).
> > Und Verdampfer, die nun mal auch wenn man die Heizung
> > niemals einschaltet Fluessigkeit verdampfen, gibt es zum Glueck wohl
> > nicht mehr sooo oft.
>
> 1. Die kalte Verdunstung ist bekannt und wird nicht berücksichtigt.
> Diejenigen, die die Röhrchen ausgebaut und in der Kühltruhe gelagert
> haben, sind regelmäßig durch den rechnerischen, negativen Verbrauch
> aufgefallen.
LOL.
Aber warum sollte danach mehr Fluessigkeit in der Roehre sein?
Oder wird die kalte Verdunstung vielleicht doch anhand eines
Mittelwerts ein bzw. heraus gerechnet?
Dann kann "keine Verdunstung" natuerlich nie stimmen.
> 2. Die Dinger haben den Energieverbrauch ungefähr genau so gut
> geschätzt, wie die neuen digitalen Geräte. Diese werden auch nur über
> den Daumen auf den jeweiligen Heizkörper abgestimmt. Wärmeübertragung
> durch Wände, Böden und Decken können sowieso nicht genau ermittelt
> werden (in akademische Arbeiten von Bauingenieuren schon).
>
Das kann sein, keine Ahnung.
Ich hab hier gar keine Verbrauchsmesser mehr an der Heizung sondern
nur noch einen Waermezaehler (also auch fuer Warmwasser) in der
Kueche.
> Mich stört nur der zusätzliche Verbraucher (Stromverbrauch auf meine
> Rechnung) und der Zugriff auf Resourcen des Kunden (DSL wird
> vorausgesetzt).
>
Ich brauche sowas einfach nicht, wenn ich mal wissen will was hier
ein Geraet zieht haenge ich ein Schaetzeisen davor.
Zudem muss der Energieversorger einfach nicht wissen zu welchen
Tageszeiten ich wieviel Strom verbrauche.
Und wech,
Manne