yens schrieb am 4. April 2004 1:41
> um die Frage ob es besser ist
> Freiwillige kaempfen zu lassen, die Telepolis Faschisten nennen sie
> Soeldner,
Also Söldner heißen jene, die nicht für das eigene Land kämpfen.
Das trifft also auf die Chilenen und Südafrikaner auf jeden Fall zu,
ebenso die in der französischen Fremdenlegion.
Bei den Amerikanern könnte man es diskutieren, trotzdem ist eine
*Berufsarmee* was anderes. Man kann sich auch ohne Wehrdienst
verpflichten. Bei der Army, bei der Navy. Oder bei uns bei der
Bundeswehr. Da bekommt man auch Geld (als Wehrpflichtiger auch, wenn
auch natürlich lachhaft wenig). Aber man ist kein Söldner.
> oder ob es besser ist Sklaven (z.B. Wehrpflichtige)
> kaempfen zu lassen. Diese Frage beantwortet halt jeder anders.
Du vermischst hier zwei Dinge. Eine Berufsarmee und auch reguläre
Militärangestellte (z.B. ein Koch) stehen halt unter anderem Schutz
als so private Truppen.
Die Problematik der Wehrpflicht ist eine andere, im Irak waren aber
keine Wehrpflichtigen.
> um die Frage ob es besser ist
> Freiwillige kaempfen zu lassen, die Telepolis Faschisten nennen sie
> Soeldner,
Also Söldner heißen jene, die nicht für das eigene Land kämpfen.
Das trifft also auf die Chilenen und Südafrikaner auf jeden Fall zu,
ebenso die in der französischen Fremdenlegion.
Bei den Amerikanern könnte man es diskutieren, trotzdem ist eine
*Berufsarmee* was anderes. Man kann sich auch ohne Wehrdienst
verpflichten. Bei der Army, bei der Navy. Oder bei uns bei der
Bundeswehr. Da bekommt man auch Geld (als Wehrpflichtiger auch, wenn
auch natürlich lachhaft wenig). Aber man ist kein Söldner.
> oder ob es besser ist Sklaven (z.B. Wehrpflichtige)
> kaempfen zu lassen. Diese Frage beantwortet halt jeder anders.
Du vermischst hier zwei Dinge. Eine Berufsarmee und auch reguläre
Militärangestellte (z.B. ein Koch) stehen halt unter anderem Schutz
als so private Truppen.
Die Problematik der Wehrpflicht ist eine andere, im Irak waren aber
keine Wehrpflichtigen.