Selten so einen aufgeblähten Pseudo-Welterklärer-Artikel gelesen.
Welche sechs Jahre andauernde Krise? Allein die Konstellation des
Satzes ergibt gar keinen Sinn. Wie kann eine Krise bereits sechs
Jahre andauern? Entweder es kracht oder eben nicht. Was wir haben ist
eine "Verbetriebswirtschaftlichung" der "Strategie der Spannung". Die
Bevölkerung soll konstant in einer Anspannung gehalten werden.
Leistung durch Druck und Angst. Nichts anderes.
Ich kann dieses Krise hier, Krise da nicht mehr hören. Es ist wie die
Geschichte mit dem Jungen, der immer "Wolf" schrie. Hätten wir eine
Krise, würden Leute aus dem Mittelstand Scheiben von Bäckereien
einschlagen um was zu Essen haben, so wie vor 80 Jahren.
Von einem US-Rückzug sehe ich leider auch nichts. Deutschland ist
immer noch durch US-Truppen besetzt. Circa 60.000 Verteidiger
US-Amerikanischer Interessen sind in Deutschland derweil stationiert,
samt atomaren Meinungsverstärkern.
Ebenso ist nahezu die gesamte europäische Politikerlandschaft von
ehem. "Goldmännern" oder anderen willigen Vasallen wie Merkel,
Westerwelle etc. durchsetzt, die ihre wirtschaftlichen und
geostrategischen Interessen öffentlich vertreten. Siehe Libyen,
Afghanistan, Syrien, Timoschenk-Ooooh, Mösenaufstand, Otpor etc.
Der Sozio- und Psychopath Zbigniew Brzezinski hatte letztens in einem
TP-Artikel noch von anderen Zukunftsplänen gesprochen... Mitt Romney
sieht da 21. als das US-Amerikanische.
Wäre schön, wenn Deutschland sich von seinem Besatzer lösen und so
Souveränität erlangen könnte. Aber solange die USA in ihrer jetzigen
Form mit 1000 Geheimdiensten, korrupten und mordenden Unternehmen
(Dole, Coca-Cola, Halliburton, Exxon etc.) und weiteren auf
Zerstörung, Vereinnahmung und Ausbeutung Interessensgruppen
existieren, sehe ich da schwarz.
Also sehr geehrter Herr möchtegern-Scholl-Latour, befassen sie sich
nicht mit Dingen, von denen sie keine Ahnung haben. Danke!
Welche sechs Jahre andauernde Krise? Allein die Konstellation des
Satzes ergibt gar keinen Sinn. Wie kann eine Krise bereits sechs
Jahre andauern? Entweder es kracht oder eben nicht. Was wir haben ist
eine "Verbetriebswirtschaftlichung" der "Strategie der Spannung". Die
Bevölkerung soll konstant in einer Anspannung gehalten werden.
Leistung durch Druck und Angst. Nichts anderes.
Ich kann dieses Krise hier, Krise da nicht mehr hören. Es ist wie die
Geschichte mit dem Jungen, der immer "Wolf" schrie. Hätten wir eine
Krise, würden Leute aus dem Mittelstand Scheiben von Bäckereien
einschlagen um was zu Essen haben, so wie vor 80 Jahren.
Von einem US-Rückzug sehe ich leider auch nichts. Deutschland ist
immer noch durch US-Truppen besetzt. Circa 60.000 Verteidiger
US-Amerikanischer Interessen sind in Deutschland derweil stationiert,
samt atomaren Meinungsverstärkern.
Ebenso ist nahezu die gesamte europäische Politikerlandschaft von
ehem. "Goldmännern" oder anderen willigen Vasallen wie Merkel,
Westerwelle etc. durchsetzt, die ihre wirtschaftlichen und
geostrategischen Interessen öffentlich vertreten. Siehe Libyen,
Afghanistan, Syrien, Timoschenk-Ooooh, Mösenaufstand, Otpor etc.
Der Sozio- und Psychopath Zbigniew Brzezinski hatte letztens in einem
TP-Artikel noch von anderen Zukunftsplänen gesprochen... Mitt Romney
sieht da 21. als das US-Amerikanische.
Wäre schön, wenn Deutschland sich von seinem Besatzer lösen und so
Souveränität erlangen könnte. Aber solange die USA in ihrer jetzigen
Form mit 1000 Geheimdiensten, korrupten und mordenden Unternehmen
(Dole, Coca-Cola, Halliburton, Exxon etc.) und weiteren auf
Zerstörung, Vereinnahmung und Ausbeutung Interessensgruppen
existieren, sehe ich da schwarz.
Also sehr geehrter Herr möchtegern-Scholl-Latour, befassen sie sich
nicht mit Dingen, von denen sie keine Ahnung haben. Danke!