Weniger funkstill ist es bei denen die eine Bürgschaft für einen der Migranten übernommen haben in der freudigen Erwartung, ihre Verantwortung nach wenigen Tagen beim Steuerzahler abladen zu können. Die haben jetzt Zahlungen von zehntausend Euro [1] pro Jahr an der Backe und jammern nun ganz groß rum von "Betrug" und "Täuschung":
Jahre später ... befürchten viele [Bürgen] dass sie ziemlich schmählich im Stich gelassen wurden
Es ist doch immer schön zu sehen, wie die Betrüger sich betrogen fühlen, wie sie in die Grube fallen, die sie anderen (dem Steuerzahler) graben wollten.
Dabei haben die Bürgen noch Glück, denn die Bürgschaft läuft nur fünf Jahre, während die finanziellen Lasten der schlechten Tat für den Steuerzahler mehr als fünfzig Jahre andauern (und manchmal noch länger).
[1] http://www.sueddeutsche.de/politik/fluechtlingshelfer-die-gute-tat-kann-teuer-werden-1.3642469