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mehr als 1000 Beiträge seit 07.04.2001

marktwirtschaftliche erwägungen ...

.... na gut - die amerikanische regierung ist der drogendealer nr. 1 -
warum, sollten sie sich auch sonst so anstellen - aber ist es nicht zu
kurz gedacht dieses zustand zu kritisieren ... immerhin ist die
amerikanische regierung in erster linie der marktwirtschaft
verpflichtet, vor allen dingen in bereichen in denen sich viele
verechnungseinheiten rausholen lassen - besonders da es sich um einen
markt von knapp einer billionen mark handelt - dieser markt konnte  vor
der illegalisierung überhaupt nicht richtig abgeschöpft werden und auch
als man gemeinsam mit der mafia zusammenarbeitete, floss doch immernoch
ein grosser teil der erwirtschafteten einnahmen an der staatskasse
vorbei (beziehungsweise so in sie hinein das noch mehr daran
vorbeifliesen konnte) .. was hatte denn die amerikanische regierung für
eine wahl ... sie musste eben den krieg gegen die unregulierten kräfte
führen (auch wenn sie sie in postmoderner übertreibung für die
drogenverweigerer das ganze als kampf gegen  terroristen bezeichnete
(genial diese machiavellische rafinesse der tiefen kenntnis der
logikresistenz von konsumverweigerern um uns drogenkonsumenten vor der
schattenwirtschaft zu beschützen .. während zum beispiel eine
bundesregierung in d nicht einmal weis was wirtschaft ist, kann man
sich nur freuen das die amerikanische bundesregierung unwiederruflich
die weltherrschaft dank der unermüdlichen unterstützung durch illegalen
drogenkonsum erlangen konnte und mit unserer mithilfe durch einen
expandierenden drogenmarktes auch für alle zeiten (drogen sind
klassisch) absichern kann ...

peace
(ich hoffe wir alle wissen welche tiefe schuld wir der amerikanischen
regierung abzukonsumieren haben)   

   


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