Chris Lock schrieb am 24.06.2024 09:52:
mir ist an Patriotismus bisher noch nichts gutes aufgefallen.
Wir wäre es mit Solidarität mit den Eigenen, über Verwandschaft, Freundschaft und Nachbarschaft hinaus?
Neoliberale verkaufen ihre Großmutter im Falle eines Falles.
Wie wäre es mit der Bereitschaft, für die Gemeinschaft und die gemeinsamen Werte, z. B. die Freiheit und die Grundrechte, einzustehen, zur Not mit dem eigenen Leben?
Dafür stehen andere wirklich ein. Neoliberale nur, wenn es sie kein Geld kostet.
Ich staune immer wieder über diese Haltung, die typischerweise auch von Links-Grün vertreten wird. Und auf einmal merken die, dass es nicht schlecht wäre, eine verteidigungsfähige Bundeswehr zu haben.
Zu hohe Staatsausgaben sind Neoliberalen ein Graus. Und deshalb wurde vor 30 Jahren die Axt auch an die Verteidigungsausgaben gelegt.
Warum soll aber jemand Soldat werden? Für den Sold? Sicher nicht.
Richtig. Neoliberale profitieren von niedrige Löhnen und Sold.