So wie Englabdcein Rentierpriblem erwarb, gibt es in D ein Besitzakkumulationsproblem. Dagegen hilft nut, Besitz generell zu beschränken. Erwas, was den ach so christlichen Parteien von vorn herein abgeht (wir wissen um den Besitz der Kirche, die duesen vehement verteidigen wird , al gottgegeben, d.h. den Menschen weggenommen).
Marktwirtschaft ist brauchbar, Kapitalismus als Geldsammelsystem aber nicht. Inzwischen istvescfast schon egal, welche Ressource man sammelt (Geld ist auch eine) - dagegen gilt es anzugehen. Begrenster Gesamtbesitz (Besitz an Geld + Besitz an Ressourcen) hilft, Märkte mit verfügbaren Ressourcen stets abzudecken, ohne daß diese verliren gehen (zeitbegrenzte Pacht, bei nicht aktiver Nutzung Zurückfall an den Ressourcenverwalter).
Wir sollten bereit sein, eine Besitzbegrenzung zu akzeptieren, dabei Werte ohne Spekulation absetzen - und schon sind sehr viele Probkeme lösbar - auch das der Angst, man möchte nicht arbeiten. Das läuft auf simple mathematische Proportionen hinaus, die steuerbar sind, je nach notwendigkeit - aber nie Grenzwerre über- oder unterschreiten dürfen - eine Optimuerung.
Eigentlich einfach, wenn man es sich durchdenkt.