du brauchst gar nicht erst so weit schauen.
Auch bei uns gibt es das Problem.
Unser "Vorteil" ist hierbei nur,
dass die großen Ackerflächen häufig durch
Straßen und Dörfer unterbrochen werden.
In der Nähe der Dörfer gibts dann noch private Gärten
oder Nebenerwerbsflächen und das wars.
Die Hecken und kleinen Waldstücke die heute vielerorts
existieren wurden auch hier mit viel Steuergeldern
entweder erhalten oder neu geschaffen.
Wenn ich Bauern in der OWL-Region sehe, dann wundert
mich nicht, dass wir über 50% der EU-Gelder in der
Landwirtschaft versenken.
- Hecken werden ausgerissen, es sei denn es gibt Subventionen
- Gespritzt wird alles was auf den Acker geht, es sei denn es ist
explizit verboten, meißtens gibt es dann Auswandsentschädigungen
für Alternativen
- Monokulturen wären Standard, es sei denn es gibt Gelder, damit
Ländereien
auch mal brach liegen.
- Gülle wird zu jeder Tages und Nachtzeit ausgefahren, es sei denn
es gibt Anwohnerschutz gegen Geruchsbelästigung
- Es werden Straßengräben und Ländereien abgefackelt, es sei denn es
ist verboten
- Gräben werden zugepflügt, das vergrößert die Anbaufläche und die
Stadt muss sie dann bei nächster Gelegenheit wieder ausheben.
- Feldwege werden angeflügt, natürlich müssen sie dann irgendwann
wieder erneuert werden
- Tierhaltung, lassen wir das Thema
- Abfallbeseitung, siehe Tierhaltung
Ich weiss nicht wie irgendjemand auf die Idee kommt, dass
Landwirtschaft irgendetwas mit Umweltschutz zu hat. (glaubt zumindest
die CMA Werbung)
wie auch immer.... China=DDR ist nicht soweit weg, wie man vermuten
könnte....
Auch bei uns gibt es das Problem.
Unser "Vorteil" ist hierbei nur,
dass die großen Ackerflächen häufig durch
Straßen und Dörfer unterbrochen werden.
In der Nähe der Dörfer gibts dann noch private Gärten
oder Nebenerwerbsflächen und das wars.
Die Hecken und kleinen Waldstücke die heute vielerorts
existieren wurden auch hier mit viel Steuergeldern
entweder erhalten oder neu geschaffen.
Wenn ich Bauern in der OWL-Region sehe, dann wundert
mich nicht, dass wir über 50% der EU-Gelder in der
Landwirtschaft versenken.
- Hecken werden ausgerissen, es sei denn es gibt Subventionen
- Gespritzt wird alles was auf den Acker geht, es sei denn es ist
explizit verboten, meißtens gibt es dann Auswandsentschädigungen
für Alternativen
- Monokulturen wären Standard, es sei denn es gibt Gelder, damit
Ländereien
auch mal brach liegen.
- Gülle wird zu jeder Tages und Nachtzeit ausgefahren, es sei denn
es gibt Anwohnerschutz gegen Geruchsbelästigung
- Es werden Straßengräben und Ländereien abgefackelt, es sei denn es
ist verboten
- Gräben werden zugepflügt, das vergrößert die Anbaufläche und die
Stadt muss sie dann bei nächster Gelegenheit wieder ausheben.
- Feldwege werden angeflügt, natürlich müssen sie dann irgendwann
wieder erneuert werden
- Tierhaltung, lassen wir das Thema
- Abfallbeseitung, siehe Tierhaltung
Ich weiss nicht wie irgendjemand auf die Idee kommt, dass
Landwirtschaft irgendetwas mit Umweltschutz zu hat. (glaubt zumindest
die CMA Werbung)
wie auch immer.... China=DDR ist nicht soweit weg, wie man vermuten
könnte....