Es wird Zeit, dass eine abscheuliche Geschichte der Grünen aus der Frühzeit genauer beleuchtet werden. Damals boten die Grünen ein Sammelbecken für Pädophile, und Kindersex-Ausprobierern wurde Tür und Tor geöffnet.
Es wurde eine Aufhebung oder Senkung der Schutzaltersgrenzen für Kinder und die Legalisierung einvernehmlicher "pädosexueller Kontakte" angestrebt. Kindesmissbrauch zum eigenen Lustgewinn im Parteiprogramm - wie abscheulich.
Wir erinnern uns: 2015 - nach vielen Dekaden des Verschweigens und auf öffentlichen Druck beschloss der Bundesvorstand der Grünen Partei, an drei betroffene Missbrauchsopfer „eine Zahlung in Anerkennung des ihnen zugefügten schweren Leides“ als Entschädigung zu leisten. Dreimal Entschädigung, sapperlot wie großzügig. Damit sollte das Thema endgültig abgeräumt werden.
Es wird, Zeit, dass alle Kindersex-Opfer der Grünen ihre Geschichten offen erzählen und eine ungeschminkte Debatte beginnen. Genau das tun, was die Grünen von anderen fordern. Sonst drängt sich der Eindruck auf, Grüne haben die moralische Überlegenheit im Koffer - und immer sind es die anderen...
Selbst den eigenen Stall ausmisten, sich den Verfehlungen stellen und für Klarheit sorgen. Das ist bis heute nicht vollständig geschehen. Ein Gefälligkeitsgutachten reicht jedenfalls nicht.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (10.05.2021 18:55).