bickerdyke schrieb am 10.05.2021 16:48:
1. Diskussionen mit "einem langjährigen politischen Gegner" führt man besser am Stammtisch und nicht in der Öffentlichkeit
Quatsch. Ich lasse mir doch nicht von ein paar faschistisch gesinnten Kindern vorschreiben mit wem ich mich in der Öffentlichkeit unterhalten darf.
2. Schon gar nicht im Internet, bei dem jede Äusserung, die missverständlich, oder auch nur möglicherweise missverständlich sein könnte, missverstanden wird. Nicht von jedem, und mal aus Dummheit, mal aus Absicht und mal weil sie aus dem Kontext gerissen ist, aber sie WIRD falsch verstanden werden.
Alles wird vorsätzlich missverstanden werden um dem Gegner zu schaden.
Jedoch beimdruckt es mich weiterhin nicht wenn Grüne Sturmstaffeln zum Angriff auf die Demokratie blasen. GENAU DIESES ist die Lehre aus den 30er Jahren.
Und darf man nach rassistischen Äusserungen jetzt jemanden Rassist nennen oder nicht?
Ich würde Rassisten Rassist schimpfen.
Aber alleine schon der Gedanke einen Juden, dessen Familie im 3. Reich von den Nazis verfolgt wurde, als Rassisten titulieren zu wollen, würde mich zum fünffachen Nachdenken über dessen wahre Intention bringen.
Das funktioniert nur nicht bei den Grünen, welche anscheinend durch Inklusion erheblich an Denkfähigkeit eingebüsst haben.