Hi Jane_Spenccer,
Sandra Kostners "Identitätslinke Läuterungsagenda" ist übrigens eins der Bücher, das im gesamten Bibliotheksbestand der Berliner Bibliotheken nicht ein einziges mal vorhanden ist.
Andere sind:
Die üblichen Verdächtigen.
Die Widerworte geben und dann auch noch die Argumente mit so vielen Quellen zu belegen, dass es unmöglich ist, diese im Buch aufzuführen.
Sondern sie müssen gesondert auf der Web-Site stehen des Autors stehen.
Arne Hoffmann bringt es inzwischen knapp auf 1000, Gunnar Kunz hat mit 7000 die Messlatte noch erheblich höher gelegt.
Und dass sie Ingbert Jüdt nicht mögen, erschließt sich allein aus dem Titel seines großartigen Buchs.
Der geübte Verschwörungstheoretiker kann vielleicht ein Muster erkennen... .
Ja, völlige Immunisierung gegenüber Kritik.
Auf meine Frage an die beiden Bibliothekarinnen in der Humboldt-Bibliothek, ob nicht wenigstens eins oder zwei Bücher zu diesem Themenkomplex angeschafft werden könnten, haben sie mir geraten, meine eigene Bibliothek zu gründen.
Da könnte ich mir dann auch "solches Zeug" reinstellen.
Das ist das zentrale Kennzeichen der Unterdrückten, Marginalisierten und Diskriminierten dieser Welt, nämlich die Macht über die richtige Verwendung öffentlicher Gelder zu haben. ;-)