hier in der Diskussion tauchte ein Zitt von Chomsky auf.
„Der kluge Weg, Menschen passiv und gehorsam zu halten, besteht darin, das Spektrum akzeptabler Meinungen streng einzuschränken, aber eine sehr lebhafte Debatte innerhalb dieses Spektrums zuzulassen - und sogar kritischere und dissidenten Ansichten zu fördern. Das gibt den Menschen das Gefühl, dass freies Denken im Gange ist, während die Voraussetzungen des Systems durch die Grenzen der Debatten immer weiter verschärft werden.“
Noam Chomsky
Also grob glaube ich schon verstanden zu haben, dass es für die 'Mächtigen' gut ist, dass die große Masse der Bevölkerung manipulierbar und brav bleibt. Aufgrund seiner Forschungen hat wohl Chomsky herausgefunden, dass es für die Menschen wichtig ist zu diskutieren und Meinungen auszutauschen. Aber irgendwie ist es für die Mächtigen von Vorteil, dass die Massen nicht über Alles reden. Aber welchen Vorteil haben die dann.
Ich habe in meiner sozialistischen Heimat die Erfahrung gemacht, dass wenn die Leute gehorsam und eingeschränkt sind, breitet sich Ideenlosigkeit was zum Schluß zum Kollaps der Wirtschaft führt.
Hauptsächlich aber verstehe ich das Ende ...'während die Voraussetzungen des Systems' .... nicht. Welche Voraussetzungen, für was ?? Kann es jemand umschreiben, anders formulieren?