Ich kritisiere das völlig kranke Rechtsverständnis das hinter einer
gefakten "Opposition" steht, die zwar das Verbrechen selbst anklagt
aber trotzdem gut von der Beute profitiert und weiter profitieren
will.
Das ist doch nicht aufrichtig und konsequent sondern verlogene
Doppelmoral, zum eigenen Vorteil.
Inszenierung zur Beschwichtigung, nur eine selbstgesteuerte
"Opposition" lässt sich eben steuern.
Man möchte ein humanistisches Weltbild vortäuschen und lässt sich
dafür kräftig von den erfolgreich getäuschten Trotteln loben, weil
man doch so aufrichtig sei, aber gleichzeitig will man "natürlich"
weiter vom Verbrechen profitieren.
Das ist doch eine widerwärtige Schmierenkomödie, von der sich aber
auch nur noch die leider viel zu vielen Trottel täuschen lassen.
Mit dem Gelaber von einem von "Gott" auf immer gegebenen Land,
erreicht man die britische Unterstützung, diese Unterstützung findet
dann Aufnahme in Gokumente der Völkergemeinschaft, ab da wird dann
die Unterstützung der Völkergemeinschaft zum eigentlichen
"Rechtsargument für Raub, Mord und Vertreibung", danach die darauf
basierende Unterstützung der UN, - treppchenweise ganz lieblich
"hochargumentiert".
Nein, ach was, niemals nie gründete sich der anmassende freche
Eigenanspruch auf anderer Leute Land auf selbstverfasste Fantasien
aus der alten Lügebibel, iwo, ist doch alles rechtens, sagen auch die
Briten, hopps, und die Völkergemeinschaft, hopps, dann die spätere
UN, hopps.
Ein Lug und Trug ist das, wohlgeplante Täuschung und nichts weiter.
Genauso wie Pappes und Chomskys fein austarierte "knallharte
Selbstkritik" von heute.
Erst "aber echt wirklich nur ein Israel in den Grenzen von 1948"
(schon eine gute Beute), hopps, was dann schleichend zu den Grenzen
erst "vor" 1967 und dann kaum merklich zu "von" 1967 wird.
Oh, welche ultraharte Forderungen der gestrengen innerzionistischen
Opposition, und als Nächstes fordert Chomsky dann mit brüchiger
Weltenschmerzstimme ganz entschieden die Einhaltung der Grenzen von
2003, - hopps wieder ein Sprung, - während Natiyahu sich zu dem
Zeitpunkt dann aber nur die Grenzen von 2013 für einen dann aber echt
total dauerhaften Frieden vorstellen kann.
Das ist eine widerliche Show, das heitere Ping Pong der gelernten
Ver....scher.
gefakten "Opposition" steht, die zwar das Verbrechen selbst anklagt
aber trotzdem gut von der Beute profitiert und weiter profitieren
will.
Das ist doch nicht aufrichtig und konsequent sondern verlogene
Doppelmoral, zum eigenen Vorteil.
Inszenierung zur Beschwichtigung, nur eine selbstgesteuerte
"Opposition" lässt sich eben steuern.
Man möchte ein humanistisches Weltbild vortäuschen und lässt sich
dafür kräftig von den erfolgreich getäuschten Trotteln loben, weil
man doch so aufrichtig sei, aber gleichzeitig will man "natürlich"
weiter vom Verbrechen profitieren.
Das ist doch eine widerwärtige Schmierenkomödie, von der sich aber
auch nur noch die leider viel zu vielen Trottel täuschen lassen.
Mit dem Gelaber von einem von "Gott" auf immer gegebenen Land,
erreicht man die britische Unterstützung, diese Unterstützung findet
dann Aufnahme in Gokumente der Völkergemeinschaft, ab da wird dann
die Unterstützung der Völkergemeinschaft zum eigentlichen
"Rechtsargument für Raub, Mord und Vertreibung", danach die darauf
basierende Unterstützung der UN, - treppchenweise ganz lieblich
"hochargumentiert".
Nein, ach was, niemals nie gründete sich der anmassende freche
Eigenanspruch auf anderer Leute Land auf selbstverfasste Fantasien
aus der alten Lügebibel, iwo, ist doch alles rechtens, sagen auch die
Briten, hopps, und die Völkergemeinschaft, hopps, dann die spätere
UN, hopps.
Ein Lug und Trug ist das, wohlgeplante Täuschung und nichts weiter.
Genauso wie Pappes und Chomskys fein austarierte "knallharte
Selbstkritik" von heute.
Erst "aber echt wirklich nur ein Israel in den Grenzen von 1948"
(schon eine gute Beute), hopps, was dann schleichend zu den Grenzen
erst "vor" 1967 und dann kaum merklich zu "von" 1967 wird.
Oh, welche ultraharte Forderungen der gestrengen innerzionistischen
Opposition, und als Nächstes fordert Chomsky dann mit brüchiger
Weltenschmerzstimme ganz entschieden die Einhaltung der Grenzen von
2003, - hopps wieder ein Sprung, - während Natiyahu sich zu dem
Zeitpunkt dann aber nur die Grenzen von 2013 für einen dann aber echt
total dauerhaften Frieden vorstellen kann.
Das ist eine widerliche Show, das heitere Ping Pong der gelernten
Ver....scher.