Das schöne am Kapitalismus ist, dass er Nationalismus
notwendigerweise hervorbringt, weil das Interesse des Staates ein
anderes ist, als das der Bürger. Nicht das, das schon schlimm genug
ist, dass der Bürger sich mit etwas identifiziert was ein von ihm
verschiedenes Interesse hat, der kapitalistische Staat lebt
Konkurrenz auch zu anderen Staaten oder potentiellen Staatsgründern
mit Gewalt aus, weil nun einmal die Beziehung zwischen Staaten durch
deren Konkurrenz geprägt ist. Der SPON ist dafür ein schönes
Beispiel, wenn die Staatsraison fertig von der Redaktion übernommen
wird.
Und weil Israel gegen den Willen der damaligen Bevölkerung gegründet
wurde, brauchte es Gewalt. Die Araber wollten es Israel gleich tun,
dh. einen Staat errichten und sind dabei an der grösseren Macht
gescheitert. Eine Nationalstaatsgründung geht in der Regel immer mit
Gewalt einher, wenn die Bevölkerung ein anderes Interesse hat oder
andere Staaten schlichtweg etwas dagegen haben. Im geschichtlichen
Prozess der Bildung eines Nationalstaates mit samt der einhergehenden
Gewalt unterscheiden sich Israelis und Araber wenig. Man betrachte
sich mal die Situation im Libanon, wo die palestinensischen
Flüchtlinge keine Staatsbürgerschaft bekommen konnten und die
christliche Partei immer noch den rechten Arm hebt.
Nun wäre es vernünftig, wenn die Menschen in dieser Region über alle
Grenzen hinweg zusammenarbeiten würden. Das geht natürlich nicht,
weil Konkurrenz als das Prinzip des Marktes dieses effektiv
verhindert. Die Menschen haben dort mit der Wahl des Kapitalismus als
gesellschaftliche Ordnung auch den Krieg gewählt.
Ein Witz in der deutschen Szene sind die Antidoitschen, die Marx z.T.
noch auswendig können, aber dann als 1000% Revisionisten alle
Prinzipien des Kapitalismus hochhalten, teilweise inkl. ein
genetischen Vererbung von Religion. Diese Sorte von Menschen haben
einen Standpunkt, der mit der Geltung von Interessen von Bürger
nichts mehr zu tun hat. Sie sind Reaktionäre, weswegen sie um jeden
Preis am Juden als vererbbare Eigenschaft festhalten wollen.
Gegenrede: "Ich bin stolz ein Deutscher zu sein" von Freer Huisken
> http://fk.siteboard.de/fk-about93.html
notwendigerweise hervorbringt, weil das Interesse des Staates ein
anderes ist, als das der Bürger. Nicht das, das schon schlimm genug
ist, dass der Bürger sich mit etwas identifiziert was ein von ihm
verschiedenes Interesse hat, der kapitalistische Staat lebt
Konkurrenz auch zu anderen Staaten oder potentiellen Staatsgründern
mit Gewalt aus, weil nun einmal die Beziehung zwischen Staaten durch
deren Konkurrenz geprägt ist. Der SPON ist dafür ein schönes
Beispiel, wenn die Staatsraison fertig von der Redaktion übernommen
wird.
Und weil Israel gegen den Willen der damaligen Bevölkerung gegründet
wurde, brauchte es Gewalt. Die Araber wollten es Israel gleich tun,
dh. einen Staat errichten und sind dabei an der grösseren Macht
gescheitert. Eine Nationalstaatsgründung geht in der Regel immer mit
Gewalt einher, wenn die Bevölkerung ein anderes Interesse hat oder
andere Staaten schlichtweg etwas dagegen haben. Im geschichtlichen
Prozess der Bildung eines Nationalstaates mit samt der einhergehenden
Gewalt unterscheiden sich Israelis und Araber wenig. Man betrachte
sich mal die Situation im Libanon, wo die palestinensischen
Flüchtlinge keine Staatsbürgerschaft bekommen konnten und die
christliche Partei immer noch den rechten Arm hebt.
Nun wäre es vernünftig, wenn die Menschen in dieser Region über alle
Grenzen hinweg zusammenarbeiten würden. Das geht natürlich nicht,
weil Konkurrenz als das Prinzip des Marktes dieses effektiv
verhindert. Die Menschen haben dort mit der Wahl des Kapitalismus als
gesellschaftliche Ordnung auch den Krieg gewählt.
Ein Witz in der deutschen Szene sind die Antidoitschen, die Marx z.T.
noch auswendig können, aber dann als 1000% Revisionisten alle
Prinzipien des Kapitalismus hochhalten, teilweise inkl. ein
genetischen Vererbung von Religion. Diese Sorte von Menschen haben
einen Standpunkt, der mit der Geltung von Interessen von Bürger
nichts mehr zu tun hat. Sie sind Reaktionäre, weswegen sie um jeden
Preis am Juden als vererbbare Eigenschaft festhalten wollen.
Gegenrede: "Ich bin stolz ein Deutscher zu sein" von Freer Huisken
> http://fk.siteboard.de/fk-about93.html